
Der Deutsche Historikertag behandelt das hochaktuelle Thema „Gespaltene Gesellschaften“. Die Zunft streitet über Positionierungen gegen die extreme Rechte.

Der Deutsche Historikertag behandelt das hochaktuelle Thema „Gespaltene Gesellschaften“. Die Zunft streitet über Positionierungen gegen die extreme Rechte.

Seit 13 Jahren ist Angela Merkel Bundeskanzlerin. Sie hat in dieser Zeit viele Krisen erlebt. Aber die größte Bewährungsprobe steht ihr noch bevor.

In der guten alten Zeit konnte Horst Seehofer seine Politik in Hinterzimmern erklären. Doch heute gelten seine bewährten Koordinaten nicht mehr.

Lange wollte Olaf Scholz der solide Haushälter sein. Dann stellte er teure Forderungen zur Rente auf. Im Bundestag ist Fordern nicht so leicht.

Der Bundestagspräsident spricht zu aktuellen Protesten, Fehlern des Staates bei der Zuwanderung - und was für ihn nicht verhandelbar ist. Die Rede im Wortlaut.

Am 9. September 1948 hielt Ernst Reuter, der Bürgermeister von Berlin, am Reichstag vor 350.000 Menschen seine historische Freiheitsrede. Ein Rückblick.

Mit 48 Milliarden Euro lag der Staat zur Jahresmitte im Plus. Das lag auch daran, dass man es in Berlin mit der Regierungsbildung nicht so eilig hatte.

Die Bundesregierung hat sich auf Eckpunkte eines Einwanderungsgesetzes geeinigt. Doch Experten, Vertreter der Wirtschaft und die Gewerkschaften sehen erheblichen Verbesserungsbedarf.

Regierung und Kommunalverbände wollen Kindergeld für EU-Ausländer einschränken, wenn Kinder im Ausland leben. Doch die Situation ist nicht so dramatisch wie dargestellt. Eine Analyse

Wohin mit den Überschüssen? Der Bundesfinanzminister setzt die Politik der Sonderfonds und Nebenhaushalte fort. Oft aber bleibt das Geld liegen.

Tagelang hat der DFB-Präsident zu den Vorwürfen von Mesut Özil geschwiegen. Nun erklärt er sich erstmals - und erntet Kritik von Wolfgang Schäuble.

Wäre die Verringerung der Wahlkreiszahl wirklich die Lösung? Was das Schwächeln der CSU mit der Debatte über eine Wahlrechtsreform zu tun hat.

Da hatte sich der Ex-Finanzminister verschätzt: Die Behörde gegen Geldwäsche ist zu klein und unzulänglich ausgestattet, und ihr fehlt Expertise. Nachfolger Olaf Scholz muss nachjustieren

Die Grünen-Fraktion hatte gebeten zu prüfen, inwiefern Horst Seehofer für seinen "Masterplan" auf Mittel des Ministeriums zurück gegriffen hatte. Den Plan habe er als CSU-Vorsitzender, nicht als Minister vorgelegt, argumentieren die Grünen.

Trump bezeichnet Deutschland als „Gefangenen“ Russlands. Trotz aller Differenzen einigen sich die Nato-Staaten auf eine gemeinsame Gipfelerklärung.

Wolfgang Schäuble und Herfried Münkler machen sich in dem Sammelband "Staatserzählungen. Die Deutschen und ihre politische Ordnung" für aufgeklärten Konservatismus stark.

Investitionen auf Rekordniveau, viele neue Stellen - das klingt doch gut, oder? Aber Realität ist auch: Mittel fließen nicht ab, alte Stellen sind unbesetzt. Ein Kommentar

Chaos, Schauerspiel, Schaden für die Demokratie: Nach dem Asylkompromiss kritisiert die Opposition in der Generaldebatte im Bundestag die Union - und hat dabei leichtes Spiel.
Die Kanzlerin hat ihre Flüchtlingspolitik von einst längst ad acta gelegt. Und auch die SPD muss einsehen: Ihre Wähler halten es in der Sache mit Seehofer. Ein Kommentar.

Nach der Rücktrittsankündigung des CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer steht die Regierungskoalition auf dem Spiel. Aktuell treffen sich Spitzenvertreter der Union zu einer Krisensitzung in Berlin.

Der Etat 2018 geht in die Endrunde - der Haushaltsausschuss des Bundestags demonstriert sein Selbstbewusstsein. Ein Porträt.

"Ich sehe zwei Konflikte": Politikwissenschaftler Wolfgang Merkel über den Existenzkampf der Sozialdemokratie und die Debatte um offene Grenzen. Ein Interview.

Im Streit der Unionsparteien zählen nicht nur Merkel und Seehofer. Auch Kauder, Spahn und Co. sind gefordert, die Zwietracht beenden zu helfen. Ein Kommentar.

Die jüngsten schlechten Umfragezahlen aus Bayern für die CSU verstärken den Druck im Asylstreit auf die Unionsparteien weiter. Die Sorge vor Neuwahlen steigt.

Bitter ernst: Merkel und Seehofer müssen jetzt auf Wolfgang Schäuble hören, um die Einheit Europas zu retten. Ein Kommentar.

Der Streit in der Union bewegt auch Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble. Ein Interview über die Richtlinienkompetenz der Kanzlerin – und die Kunst gesichtswahrender Kompromisse.

Bevor EU-Beitrittsgespräche mit Albanien beginnen können, muss Tirana aus Sicht der Bundesregierung die Justizreform umsetzen.

Sollte Horst Seehofer in der Grenzfrage den nationalen Alleingang wagen, müsste Merkel ihn entlassen. Davon geht der Bundestagspräsident im Interview aus.

Neben Flüchtlingen streiten Söder und Seehofer mit Merkel nun auch noch ums Geld. Dabei leidet auch Deutschland, wenn es Europa schlecht geht. Will die CSU das wirklich? Ein Kommentar.

Was macht die Welt? Am Art. 16a GG rütteln, eine PR-Extravaganza veranstalten und den russischen Fußball beobachten.

Die Union ist sich gerade fast nur in einem einig: dem Respekt vor Wolfgang Schäubles Wort. Dass Angela Merkel ihn brauchen könnte, um Kanzlerin zu bleiben, wird sie gar nicht gerne hören.

Der Konflikt zwischen CDU und CSU über die Flüchtlingspolitik droht die Union zu zerreißen. Die SPD hält den Streit für eine Inszenierung und will zurück zur Sacharbeit.

Ein AfD-Abgeordneter wollte eine Schweigeaktion für die ermordete Susanna im Parlament inszenieren - und ist dafür mit scharfen Worten von Bundestagspräsident Schäuble gemaßregelt worden.

Eine Sitzung im Bundestag wird wegen des Unionsstreits um die Asylpolitik unterbrochen. Die Kanzlerin beharrt auf einer europäischen Lösung. Die CSU will aber eine schnelle Grenzregelung.

Um zu einer gemeinsamen europäischen Asylpolitik kommen zu können, hat Wolfgang Schäuble Abstriche am deutschen Asylrecht gefordert. Er sprach von "Übertreibungen".

Der Saal ist gefüllt fast wie zur Kanzlerwahl. Selbst in der Bundesratsbank sitzen welche. Erstmals stellt sich die Kanzlerin direkten Fragen der Abgeordneten.

Vor acht Monaten präsentierte Frankreichs Präsident Macron seine „Initative für Europa“. Erst jetzt antwortet ihm Kanzlerin Merkel. Was hat sie gesagt?

Die meisten der Straftaten in der Villengegend Grunewald waren Sachbeschädigungen. Eine Linken-Politikerin sagt: Der Ort passt besser zum 1. Mai als Kreuzberg.

25 Jahre nach der Verschärfung des deutschen Asylrechts wird wieder gestritten: Die Pläne der EU gehen weit über die damalige Grundgesetzänderung hinaus. Ein Kommentar.

Das Kabinett verabschiedet am Mittwoch den Haushaltsentwurf 2018. Man sollte den ausgeglichenen Etat ganz unideologisch sehen. Ein Kommentar.
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