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Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende der AfD.

© picture alliance/dpa/Fabian Sommer

Update

Tiefster Wert seit Mai 2023: AfD verliert laut Wahlumfrage weiter an Zustimmung

Wäre am Sonntag Bundestagswahl, käme die AfD nach neuesten Prognosen nur noch auf 18,5 Prozent der Stimmen. Im Vergleich zur Vorwoche legte die Union zu, die Grünen rutschten ab.

Die AfD setzt einer Wahlumfrage zufolge ihren Negativtrend weiter fort und kommt auf den schlechtesten Wert seit Mai 2023. Das berichtet „Bild“ unter Berufung auf den Meinungstrend des Instituts Insa.

Wäre am Sonntag Bundestagswahl, käme die AfD demnach auf 18,5 Prozent der Stimmen. Das ist ein Punkt weniger als in der Vorwoche.

Die Union legt einen halben Punkt auf 31 Prozent hinzu. Auch die Linken verbessern sich um 0,5 Prozentpunkte auf jetzt 3,5 Prozent leicht.

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Dagegen verlieren die Grünen einen halben Punkt auf 12,5 Prozent. FDP (5,5 Prozent), SPD (14,5 Prozent), Freie Wähler (3,5 Prozent) und BSW (6,5 Prozent) bestätigen ihre Werte aus der Vorwoche.

Ansehen von Baerbock und Habeck steigt

Auch laut dem neuen RTL/ntv-Trendbarometer könnten CDU/CSU (30 Prozent) und AfD (17 Prozent) mit den meisten Stimmen rechnen, würde der Bundestag in dieser Woche gewählt. Die SPD käme auf 15 Prozent, die Grünen auf 14 Prozent, BSW und FDP auf je 5 Prozent, die Linke auf 3 Prozent und die Freien Wähler auf 3 Prozent.

Im Ringen um die nächste Kanzlerschaft nähert sich Vize-Kanzler Robert Habeck wieder stärker CDU-Chef Friedrich Merz an. Der Bundeswirtschaftsminister klettert im RTL/ntv-Trendbarometer um einen Punkt auf 19 Prozent, Merz fällt um zwei Punkte auf 21 Prozent. Amtsinhaber Olaf Scholz stagniert bei der Frage nach der Kanzlerpräferenz bei 15 Prozent.

Würde anstelle von Habeck Außenministerin Annalena Baerbock für die Grünen in das Rennen ums Kanzleramt einsteigen, käme sie ebenfalls auf 19 Prozent und damit auf zwei Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche. Merz gibt bei diesem Vergleich zwei Punkte ab und landet bei 24 Prozent. Scholz liegt erneut bei 18 Prozent. (Tsp, Reuters)

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