Politik: UN schicken Krisenmanager
Nach dem Hurrikan „Katrina“ erfahren die USA Solidarität aus aller Welt. UN: Hilfskoordinator Egeland verspricht alle zur Verfügung stehenden Mittel – so UNHilfsmannschaften für Krisenmanagement.
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Nach dem Hurrikan „Katrina“ erfahren die USA Solidarität aus aller Welt.
UN: Hilfskoordinator Egeland verspricht alle zur Verfügung stehenden Mittel – so UNHilfsmannschaften für Krisenmanagement.
EU: Sie bietet humanitäre Hilfe und Fluthilfe. Auch Lieferungen aus Rohölreserven seien möglich.
NATO: Man stehe für Anfragen bereit, so Nato-Generalsekretär Scheffer.
FRANKREICH: Paris bietet den Einsatz seiner auf den Antillen stationierten Hilfskräfte an.
AUSTRALIEN : Premier John Howard will Helfer und sechs Millionen Euro Soforthilfe schicken.
JAPAN: Tokio stellte Geld- und Sachspenden für fast 400000 Euro bereit.
KANADA: Teile der Armee stehen für einen Einsatz bereit. Das Land will Flugzeuge, Hubschrauber und Hilfsgeräte schicken.
RUSSLAND: Zwei Flieger mit Einsatzkräften, Hubschraubern und Rettungsgerät stehen abflugbereit.
WEITERE LÄNDER: Auch China, Israel, die Vereinigten Arabischen Emirate, Jamaika, die Dominikanische Republik und Honduras wollen helfen – selbst Venezuela, dessen Beziehungen zu den USA höchst angespannt sind.
PRIVATSPENDEN sammeln unter anderen folgende Organisationen:
Deutsches Rotes Kreuz:
Spendenkonto: 41 41 41
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ 370 205 00.
Aktion Deutschland Hilft:
Spendenkonto 10 20 30
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ: 370 205 00, Stichwort: Hurrikan Katrina.
Diakonie : Spendenkonto: 502 70, Postbank Stuttgart, BLZ: 600100 70
Stichwort: Hurrikan USA.
Caritas : Konto 202, Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 660 205 00. Tsp
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