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Lars Klingbeil (SPD), einer der beiden Parteivorsitzenden der Bundes-SPD

© dpa/Andreas Arnold

Nominierung am 11. Januar geplant: Klingbeil hält Scholz trotz Kritik aus Partei für den richtigen Kandidaten

SPD-Chef Lars Klingbeil traut Olaf Scholz zu, den Unions-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz (CDU) zu stellen. Man wolle für alle kämpfen, „die auf vernünftige Löhne angewiesen sind“.

Stand:

Der Parteivorsitzende der SPD, Lars Klingbeil, hält Olaf Scholz trotz wachsender Kritik aus der Partei weiterhin für den richtigen Kandidaten für die kommende Bundestagswahl. „Mit unserem Kanzler Olaf Scholz kämpfen wir für Familien, für Rentnerinnen und Rentner, für alle, die auf vernünftige Löhne angewiesen sind.

Damit werden wir uns nach vorne arbeiten und deutlich machen, wo die Unterschiede zu Friedrich Merz liegen“, sagte er der „Bild“ einem Vorabbericht vom Freitag zufolge.

Die SPD-Führung traut nach Bild-Informationen Scholz zu, den Unions-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz (CDU) speziell auf diesen Feldern zu stellen. Die offizielle Nominierung des SPD-Kanzlerkandidaten erfolgt beim SPD-Parteitag am 11. Januar. (Reuters)

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