zum Hauptinhalt

Brandenburg: Air Berlin schließt Standortwechsel nicht aus

Berlin (ddp/PNN). Die Fluggesellschaft Air Berlin schließt einen Standortwechsel nicht aus.

Stand:

Berlin (ddp/PNN). Die Fluggesellschaft Air Berlin schließt einen Standortwechsel nicht aus. Geschäftsführer Joachim Hunold nannte als Grund dafür die Flughafenpolitik des Berliner Senats. Wenn der rot-rote Senat mit seiner Flughafenpolitik so weitermache, müsse man sich „ernsthaft überlegen, ob das der richtige Standort ist - und ob Air Berlin noch der richtige Name für unsere Fluglinie ist“. Seine Gesellschaft habe in Berlin fast 1000 Arbeitsplätze geschaffen, sei der beste Werbeträger für die Hauptstadt. „In Tegel müssen wir viel höhere Gebühren zahlen als in Schönefeld die britische Easyjet - obwohl wir uns als Low-Cost-Carrier im gleichen Markt bewegen, die gleichen Strecken fliegen“. Der Air-Berlin-Chef lobte die ostdeutschen Flughäfen. Für die internationalen Airports Erfurt, Leipzig, Dresden, Rostock, Schönefeld, von denen seine Gesellschaft rein touristische Ziele anfliege, sprächen vor allem die Öffnungszeiten. Es gebe keine Nachtflugverbote, sagte er.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })