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Brandenburg: Berlin will Schüler besser fördern

Berlin - Nach jahrelangen Diskussionen hat der Berliner Senat ein Konzept zur Reform der Schulstruktur gebilligt. Kern der Vorschläge ist die Zusammenführung von Haupt-, Real- und Gesamtschulen zu sogenannten Sekundarschulen (PNN berichteten).

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Berlin - Nach jahrelangen Diskussionen hat der Berliner Senat ein Konzept zur Reform der Schulstruktur gebilligt. Kern der Vorschläge ist die Zusammenführung von Haupt-, Real- und Gesamtschulen zu sogenannten Sekundarschulen (PNN berichteten). Daneben soll es nur noch Gymnasien geben. In beiden Schultypen sind alle Bildungsabschlüsse bis zum Abitur möglich. Allerdings bleiben viele Fragen wie die neuen Zugangsregelungen zum Gymnasium oder die Klassengrößen noch offen. Das Echo auf die Reform ist geteilt.

Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) erhofft sich von der Reform einen „Qualitätssprung“ für die Berliner Schule. Ziel sei es, alle Schüler unabhängig von ihrer sozialen Herkunft individuell besser zu fördern, betonte er am Dienstag.

Die Sekundarschule, die als Ganztagsschule geplant ist, führt in 12 oder 13 Jahren zum Abitur. Mit dem Einsatz von Sozialarbeitern und Erziehern sollen die Voraussetzungen für eine bessere Förderung geschaffen werden. ddp

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