HINTERGRUND: Führerstorch im Krieg gegen Eierland
Endstation Rechts wurde Anfang 2006 während des Landtagswahlkampfes von den Jungsozialisten (Jusos) der SPD in Mecklenburg-Vorpommern als Wahlinitiative gegründet. Ziel war es, den Einzug der rechtsextremen NPD in den Schweriner Landtag zu verhindern.
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Endstation Rechts wurde Anfang 2006 während des Landtagswahlkampfes von den Jungsozialisten (Jusos) der SPD in Mecklenburg-Vorpommern als Wahlinitiative gegründet. Ziel war es, den Einzug der rechtsextremen NPD in den Schweriner Landtag zu verhindern. Nachdem es der NPD gelungen war, mit 7,3 Prozent der Stimmen in das Parlament einzuziehen, wurde die Internetseite www.endstation-rechts.de zu einem Informationsportal über die Aktivitäten der NPD und anderer rechter Organisationen ausgebaut. Seit Anfang 2008 gibt es Endstation Rechts auch in Sachsen. „Storch Heinar“ ist ein Projekt von Endstation Rechts und persifliert die Kleidungscodes in der rechtsextremen Szene, bei der das Modelabel „Thor Steinar“ sehr beliebt ist. Neben Kleidungsstücken und Accessoires mit Motiven des Storchs, gibt es auf der Internetseite von Endstation Rechts auch eine Geschichte zu „Storch Heinar“. Die Episoden rund um den Krieg gegen Eierland und Führerstorch Heinars Konkurrenten Benito Storcholini stehen auch als Hörclips zur Verfügung. Außerdem hat „Storch Heinar“ eine eigene Facebookseite. ddp
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