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Landeshauptstadt: DIESE WOCHE NACHRICHTEN

Neue SchulhöfeMorgen wird der neu gestaltete Schulhof der Weidenhof-Grundschule am Schlaatz eingeweiht, am Donnerstag folgt die Fontane-Schule in der Waldstadt II. Auch ihr Schulhof wurde erneuert.

Stand:

Neue Schulhöfe

Morgen wird der neu gestaltete Schulhof der Weidenhof-Grundschule am Schlaatz eingeweiht, am Donnerstag folgt die Fontane-Schule in der Waldstadt II. Auch ihr Schulhof wurde erneuert.

Norwegischer Holzbau

„1000 Jahre Handwerk und Architektur“ – unter dieser Überschrift steht eine Ausstellung über norwegischen Holzbau, die am Freitag um 17 Uhr im Alten Rathaus eröffnet wird. Veranstalter ist auch der Förderverein Kongsnaes e.V.. Die gleichnamige Matrosenstation am Jungfernsee ist im norwegischen Stil erbaut worden.

Campus: Freianlagen fertig

Der Campus am Stern nimmt Formen an: Am Samstag werden die fertigen Freianlagen des Leibniz-Gymnasiums offiziell an die Schüler übergeben. pst

Potsdam bald auf der Grünen Woche

Bornstedt - Die Landeshauptstadt könnte künftig auf der Grünen Woche in Berlin mit einem eigenen Stand in Erscheinung treten. Das stellte der Arbeitskreis Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) auf seinem jüngsten Treffen im Krongut Bornstedt fest. Dazu soll nun eine Arbeitsgruppe (Arge) gebildet werden, deren Organisator der Planungsingenieur Martin Crull ist, von der Stadt auch mit der fachlichen Betreuung des ILE-Projektes beauftragt. Weitere Mitglieder der Arge sind bislang Cees Zonneveld, Chef der Krongut Bornstedt Parkgesellschaft mbH, Ernst Ruden vom Bauernverband und Landschaftgärtner Peter Eichhorn. Die Arge soll fünf bis sieben Mitglieder haben, wobei nach der Anlaufphase ein Generationswechsel vernünftig sei, so Crull. Als erstmögliche Teilnahme an der Grünen Woche sähe er den Januar 2009, die Präsentation würde dann in der Brandenburg-Halle erfolgen. Zur Erstellung eines Konzepts will man zunächst die inhaltlichen Fragen ausloten. Das Konzept werde im Frühjahr 2008 im Brandenburger Landwirtschaftsministerium vorgetragen, denn bis zu 75 Prozent der Kosten für die Teilnahme an der Grünen Woche könnten vom Land übernommen werden. Als Motto schlug Crull „Zwischen Krongut und Feldflur vor. Den Touristen solle die Potsdamer Kulturlandschaft außerhalb von Schlössern und Gärten näher gebracht werden. Eine erste Zusammenkunft der neuen Arbeitsgruppe ist noch vor Jahresende vorgesehen. Zudem wollen sich die Mitglieder im Januar gemeinsam auf der Grünen Woche über technische Fragen eines Gemeinschaftsstandes informieren. gut

Stadtteil-Konferenz der SPD

Die Potsdamer SPD lädt morgen ab 19.30 Uhr zu ihrer Stadtteil-Konferenz für die Stadtteile Innenstadt, Bornim, Bornstedt, Fahrland, Neu Fahrland und Groß Glienicke ein. Sie findet im Regine-Hildebrandt-Haus, Alleestraße 9, statt. Dabei soll über das Programm für die Kommunalwahl im Herbst 2008 diskutiert werden. „Der Nordraum der Stadt wird in den nächsten Jahren seine rasante Entwicklung fortsetzen. Wir wollen dafür sorgen, dass die Stadt hier weiter zusammenwächst“, so SPD-Fraktionschef Mike Schubert. Zu Gast sein werden bei der Stadtteil-Konferenz neben den Vorsitzenden der SPD-Ortsvereine auch die SPD-Landtagsabgeordnete Klara Geywitz und die Ortsbürgermeisterin von Groß Glienicke Doris Maria Langenhoff. In den SPD-Leitlinien für die Kommunalwahl sind bereits deutliche Aussagen zum Landtagsneubau und zum so genannten ländlichen Potsdamer Raum getroffen. Der Landtag müsse „unter Bezug auf das frühere Stadtschloss“ einen „wichtigen Maßstab für Bauqualität“ setzen, heißt es. Außerdem will die SPD, dass „Potsdams Vorgarten“ – also die ländlichen Gegenden der neuen Ortsteile – weiter durch eigene Ortsbeiräte in der Stadt vertreten wird.pst

Heiraten ausdrücklich erwünscht

Fahrland - Der Ortsbeirat Fahrland hat sich auf seiner jüngsten Sitzung einstimmig für Eheschließungen im Schloss Kartzow ausgesprochen. Der Oberbürgermeister wird somit ersucht, schnellstmöglich zu entscheiden, dass im Schloss standesamtliche Eheschließungen und die Eintragung gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften erfolgen können. „Durch die Verwaltung ist angeregt worden, für weitere standesamtliche Standorte im Stadtgebiet ein Auswahlverfahren durchzuführen. Wir erwarten, dass dabei das Schloss Kartzow mit berücksichtigt wird, so das Votum des Ortsbeirats. Im Schloss Kartzow als „Hochzeitshotel“ sei ein Raum extra als Trauzimmer eingerichtet worden. gut

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