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Drehstart auf dem Klausberg in Potsdam: RBB verfilmt „Das Märchen von der silbernen Brücke“
Im Belvedere auf dem Potsdamer Klausberg haben die Dreharbeiten zum RBB-Märchen „Das Märchen von der silbernen Brücke“ begonnen. Premiere ist an Weihnachten.
Stand:
Das Belvedere auf dem Klausberg wird Drehort für ein neues RBB-Märchen. Seit Dienstag laufen die Dreharbeiten zu „Das Märchen von der silbernen Brücke“ aus der ARD-Reihe Sechs auf einen Streich. Vor der Kamera stehen unter anderem Detlev Buck, Christina Große, Johanna Gastdorf, Peter Schneider und Luise Wolfram.
Die Verfilmung durch den Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) basiert auf dem Märchen „Die Silberne Brücke“ der Dresdner Autorin Hertha Vogel-Voll. Drehbuchautor Enrico Wolf adaptierte den Stoff für das 57. ARD-Weihnachtsmärchen. Regie führt Cüneyt Kaya. Die Bildgestaltung übernimmt Nikita Romanov.
„Das Märchen von der silbernen Brücke“ spielt in einer Zeit, in der immer weniger Geschichten gelesen werden. Eines Tages verlieren die Märchenfiguren ihren Halt und fallen aus dem Märchenbuch heraus in die Welt, in der sich das Böse in Gestalt vom „Dicken Ende“ breit macht. Rumpelstilzchen (Rauand Taleb), Schneewittchen (Ceci Chuh) und Rotkäppchen (Stephanie Amarell) haben Angst, für immer in Vergessenheit zu geraten. Deshalb schicken sie die Geschwister Rose (Alma von Aulock) und Heinrich (Leo Alonso-Kallscheuer) auf den Weg zum Haus der „Liebegüte“ (Johanna Gastdorf) im Märchenwald. Nur dort kann das Märchenbuch mit neuem Leben erfüllt werden.
Gedreht wird bis zum 30. Juli in Potsdam und in Berlin. Premiere feiert das Märchen aus Potsdam im diesjährigen Weihnachtsprogramm der ARD.
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