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„Ein Tag in Potsdam“: Bildungsprojekt ist stark nachgefragt
Seit 2006 haben mehr als 80.000 Schüler aus Brandenburg an dem Bildungsprojekt „Ein Tag in Potsdam“ teilgenommen. Dabei geht es darum, wie Migration die Geschichte Brandenburgs geprägt hat.
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An dem Bildungsprojekt „Ein Tag in Potsdam“ haben seit seinem Start im Jahr 2006 mehr als 80.000 Schülerinnen und Schüler aus Brandenburg teilgenommen – damit gehört es zu den erfolgreichsten Bildungsangeboten der Landeshauptstadt. „Ein Tag in Potsdam“ ist ein außerschulisches Lernangebot mit dem zentralen Lehrplanthema Migration, das unter anderem in den Neuen Kammern, im Park Sanssouci und im Brandenburg Museum stattfindet. Es vermittelt, wie Mobilität und Vielfalt Brandenburgs Geschichte über Jahrhunderte geprägt haben.
Das Angebot für das Schuljahr 2024/2025 war bereits im März ausgebucht, wie die Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte in einer Pressemitteilung bekannt gab. Organisiert wird „Ein Tag in Potsdam“ gemeinsam von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG), dem Brandenburg Museum und der Ostdeutschen Sparkassenstiftung. Letztere hat angekündigt, das Angebot für das Schuljahr 2025/2026 weiterzufinanzieren und auf Hortgruppen in der Ferienzeit auszuweiten.
Das Bildungsprojekt richtet sich an Kinder und Jugendlichen zwischen neun und 19 Jahren, die bei „Ein Tag in Potsdam“ an Führungen teilnehmen, die Stadt bei einer Rallye erkunden und Aufgaben mit einer App lösen.
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