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Tipps fürs Wochenende in Brandenburg: Es wird gruselig, japanisch und niederländisch
Noch nichts vor am Wochenende? Wir zeigen, was in Potsdam, Potsdam-Mittelmark und Brandenburg los ist.
Stand:
Hexen und Hobbits. Im Filmpark, Großbeerenstraße 200, treffen sich am Sonntag ab 16 Uhr Elfen, Faun und Fabelwesen, Mittelerdebewohner und Walpurgis-Hexen. Im Programm: mittelalterliche Live-Musik, gruselige Gastronomie und Aktionen wie Besenbasteln und Bogenschießen. Ab 19.30 Uhr findet ein öffentliches Monster-Casting für die Horrornächte 2017 statt. Eintritt: Erwachsene 9 Euro, Kinder von 4 bis 16 Jahre 5 Euro, im Kostüm frei. Für Filmpark-Tagesgäste ist die Walpurgisnacht im regulären Eintrittspreis enthalten. Mehr Infos >>
Walpurgis mit Primeltopf. Eine gruselig-schöne Kinderwalpurgisnacht wird ab 16 Uhr im Lindenpark, Stahnsdorfer Straße 76/78 gefeiert, 3 Euro kostet der Eintritt. Ab 22 Uhr legt im Saal DJ Rengo auf – nur für Erwachsene. 5 Euro oder 4 Euro und ein Frühlingsblumentopf kostet der Eintritt.
Erste Mainacht mit Musik. In den Mai reinfeiern kann man im Café Matschke in der Alleestraße 10, mit Musik von der Band Park Avenue, los gehts Sonntagabend um 19.30 Uhr.
Erster Maimorgen mit Musik. Der Rockfrühschoppen am ersten Mai hat in der Hinzenbergklause Tradition. In der Gartenspartengaststätte hinterm Lustgarten spielt die Potsdamer Band Gehrock gut abgehangene Rockklassiker, gut zum Schwelgen in Erinnerungen und noch besser zum Tanzen. Beginn ist um 10 Uhr.
Selber singen ist auch schön. Das vierte Potsdamer Rudelsingen findet am Sonntag um 17 Uhr im Kongresshotel Potsdam, Am Luftschiffhafen 1, statt. Zusammen mit der Opernsängerin Christine Wolff und einem Pianisten wird gemeinsam und niedrigschwellig gesungen, was das Zeug hält: Hits und Ohrwürmer vom Volkslied, über Johnny Cash und Puhdys, von Abba und The Carpenters bis Udo Jürgens. Der Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei. Karten an der Abendkasse und online >>
Japanisch feiern. Blüten gibt es nicht nur beim Baumblütenfest in Werder, sondern auch in Teltow. Entlang des Berliner Mauerwegs bei Teltow und der südlichen Stadtgrenze von Berlin-Lichterfelde stehen mehr als 1000 Japanische Kirschbäume treffsicher in voller Blüte. „Hanami“ wird am Sonntag von 13 bis 18 Uhr am Japan-Eck und dem Marktplatz Teltow-Seehof gefeiert, mit deutsch-japanischem Bühnenprogramm und Manga-Fotowettbewerb.
Maibaum feiern. Montag ab 12 Uhr wird im Krongut Bornstedt, Ribbeckstraße 6/7, das Maibaumfest gefeiert: mit Musik, feierlicher Aufstellung des Maibaumes, Maibock-Anstich und kulinarischen Schmankerln vom Smoker.
Bernau entdecken, Kunst kaufen. Im schönen Bernauer Stadtpark, umgeben vom Pulverturm, der Bernauer Stadtmauer und dem Berliner Wall, sind am Sonntag Handwerker, Künstler und Händler mit ihren Waren zu Gast, der Markt ist von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Die Museen Henkerhaus und Steintor haben von 10 bis 13 Uhr und 14 bis 17 geöffnet, das Wolf Kahlen Museum, das Intermedia Arts Museum am Pulverturm, ist von 15 bis 18 Uhr und die St.-Marien-Kirche von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Um 13 Uhr beginnt am Stand der Tourist-Information im Stadtpark eine kostenlose Stadtführung.
Erzählen von früher. Wie lebten Kinder früher – ohne Handy und Computer? Womit spielte man damals, wie lernte man in der Schule und feierten die Kinder früher auch Kindergeburtstage? Das wird in einem Workshop für Kinder geklärt, am Sonntag um 11 Uhr im Schloss Caputh, Straße der Einheit 2 in 14548 Caputh, 6 Euro kostet die Teilnahme.
Feiern wie die Niederländer. Am Sonntag von 10 bis 18 Uhr feiert Oranienburg den „Tag in Orange“ als Erinnerung an Kurfürstin Louise Henriette von Oranien, Namensgeberin der Stadt. Rund um das Schloss geht es dann sehr niederländisch zu, 5 Euro kostet der Eintritt.
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