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Auch im Holländerviertel in Potsdam wird gedreht.

© Sebastian Gabsch PNN/Sebastian Gabsch PNN

RBB-Polizeiruf: TV-Kommissare ermitteln nach Mord in Potsdamer Innenstadt

Der Mord am Betreiber einer Goldschmiede-Manufaktur steht im Mittelpunkt des neuen RBB-Polizeirufs. Bis Mitte September wird an verschiedenen Potsdamer Schauplätzen gedreht.

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Warum wurde Jan Michalski, Betreiber einer Goldschmiede-Manufaktur, getötet? Darum dreht sich der neue RBB-Polizeiruf mit dem Arbeitstitel „Goldraub“, der seit Dienstag bis Mitte September in Potsdam gedreht wird – unter anderem im Holländerviertel, am Alten Markt und im Park Sanssouci. Das teilte der RBB mit. Der Krimi soll im Frühjahr 2026 im Ersten ausgestrahlt werden.

Zum Inhalt: Die Kommissare Vincent Ross (André Kaczmarczyk) und Karl Rogov (Frank Leo Schröder) sind in Potsdam im Einsatz, nachdem Michalski kurz nach Eintreffen einer wertvollen Lieferung in seinem Geschäft überfallen und getötet wurde.

Handelt es sich bei den Tätern um eine professionelle polnische Diebesbande, die seit Monaten Juweliere ausraubt? Oder hat der Mord einen anderen Hintergrund? Das wollen Ross und Rogov klären – dafür suchen sie in Potsdam nach Tätern mit Insiderwissen und einem schlüssigen Motiv.

Umgesetzt wird der Polizeiruf durch die Real Film Berlin Gmbh im Auftrag des RBB für die ARD. Die Redaktion liegt bei Daria Moheb Zandi. Regie führt Felix Karolus. Von Mittwoch bis Freitag (13. bis 15. August) werden in der Jägerstraße und der Gutenbergstraße Technik- und Versorgungsfahrzeuge abgestellt. Eine Halteverbotszone wurde durch die Behörden genehmigt. Anwohnende der Gutenbergstraße können ihre Autos auf Kosten der Produktion in einem Parkhaus unterbringen. Das teilte die Real Film Berlin GmbH auf Aushängen mit.

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