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Neue Infektionen in Potsdam: Weitere Kinder mit Masern angesteckt
Seit Mitte April haben sich 13 Menschen in Potsdam mit Masern infiziert. Das Gesundheitsamt fürchtet, dass sich die Krankheit in der Stadt noch weiter ausbreitet. Der einizige Schutz: Impfen.
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Potsdam - Neue Masernfälle in Potsdam: Am Dienstagabend meldete die Stadtverwaltung zwei weitere Erkrankungen sowie Verdachtsfälle. Seit Beginn der Masern-Welle Mitte April haben sich in Potsdam somit 13 Menschen mit der Infektionskrankheit angesteckt. Neu erkrankt sind ein im Flüchtlingswohnheim Am Schlaatz lebender Säugling und eine 17-jährige Schülerin des Einstein-Gymnasiums. In dem Wohnheim leben derzeit 180 Menschen. Wegen der Ansteckungsgefahr dürfen sämtliche in dem Heim lebende Kinder und Jugendliche bis auf Weiteres nicht die Schule oder Kita besuchen. Das Gesundheitsamt geht davon aus, dass sich die Masernerkrankungen in Potsdam weiter ausbreiten. (mar)
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