
Premiere im HOT: „Dogville“ in der Regie von Christoph Mehler arbeitet sich wie die Vorlage von Lars von Trier am Mittel der Verfremdung ab – dreht aber vor allem den Geräuschpegel hoch.
Premiere im HOT: „Dogville“ in der Regie von Christoph Mehler arbeitet sich wie die Vorlage von Lars von Trier am Mittel der Verfremdung ab – dreht aber vor allem den Geräuschpegel hoch.
Es kommt nicht oft vor, dass so viele Tänzer auf der Bühne der fabrik stehen. In „Foreign Bodies“ zeigten dort am Freitagabend mehr als 50 junge Menschen aus drei europäischen Ländern eine multimediale Performance aus Musik, Tanz, Theater und Animationen.
Johann Sebastian Bachs h-Moll-Messe zum Abschluss der Osterfesttage in der Nikolaikirche
Auftakt zu „Musikschulen öffnen Kirchen“
Wie ist das, wenn man erst elf Jahre alt ist und weiß, dass man höchstens noch ein Jahr zu leben hat? Was würde man tun?
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