Alles im T-Werk ist anders als sonst. Die Zuschauer sitzen auf der Bühne und gespielt wird dort, wo sonst das Publikum sitzt.
Alle Artikel in „Kultur in Potsdam“ vom 09.10.2017
Werther will weg, fliehen vor den Konventionen der Gesellschaft, den Erwartungen seiner Familie und vor der Verantwortung. Tief in seinem Inneren fühlt er eine Leere.
Die Woche beginnt mit einer neuen Konzertreihe: Am Montag ab 19 Uhr lädt das Rechenzentrum (Dortustraße 46) zum ersten „Kosmoskonzert“ mit internationalen Künstlerinnen aus dem Bereich Neo Classic. Der Abend ist kuratiert von Sebastian und Daniel Selke, zwei Wahlpotsdamern, die als Ceeys Cello und Klavier mit elektronischen Instrumenten der DDR-Ära verbinden.

Alexander Charim zeigt Kleists Brandenburg-Stück „Prinz Friedrich von Homburg“ am Hans Otto Theater als so überspannte wie aufwühlende Innenschau.

Ein totes Kind und eine zerrüttete Beziehung: Poetenpack-Premiere mit „Gift. Eine Ehegeschichte“