„Beethoven Rarities“ perlen jetzt auf CD
Alle Artikel in „Kultur in Potsdam“ vom 23.02.2018
„Erreichbar, nah und unverloren inmitten der Verluste blieb dies Eine: die Sprache“, sagte Paul Celan in seiner Rede zum Bremer Literaturpreis 1957. „Aber sie musste nun hindurchgehen durch ihre eigenen Antwortlosigkeiten, hindurchgehen durch furchtbares Verstummen, hindurchgehen durch die tausend Finsternisse todbringender Rede.
Über die Spur von Heinrich George fand Max Beckmann auch den Weg nach Potsdam.
Was ist das Böse? Gibt es das überhaupt?
„Welttheater“: Das Museum Barberini zeigt einen bedeutenden Ausschnitt aus dem Werk von Max Beckmann, dem Theaterdirektor der Kunst.

Dem Potsdamer Dokumentarfilmer zum 85. Geburtstag. Heute wird er im Filmmuseum geehrt

Weltpremiere auf der Berlinale 2018 für Regie-Studentin Sophia Bösch von der Filmuniversität Babelsberg.
Max Beckmanns Enkelin Mayen Beckmann führte durch die Schau – und gab am Rande Auskunft über ihre Familie, den Kunsthandel und Beckmanns Werk