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Kultur: Brücken als Ort der Begegnung

Mit Brücken im unteren Odertal befasst sich ab morgen eine Ausstellung im Museum Schwedt (Uckermark). Das untere Odertal sei seit jeher ein Ort der Begegnungen und des Austauschs, hieß es dazu in einer Mittelung des Vereins Kulturland Brandenburg am Donnerstag in Potsdam.

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Mit Brücken im unteren Odertal befasst sich ab morgen eine Ausstellung im Museum Schwedt (Uckermark). Das untere Odertal sei seit jeher ein Ort der Begegnungen und des Austauschs, hieß es dazu in einer Mittelung des Vereins Kulturland Brandenburg am Donnerstag in Potsdam.

Der Wasserweg von Berlin nach Stettin (Szczecin) brachte regen Ausflugs- und Wirtschaftsverkehr in die Region. Für das Fischen in der Oder war eine besondere Technik mit Kähnen und Netzen erforderlich. Sogenannte Oder-Zölle wurden erhoben. Der Mitteilung zufolge ist die Ausstellung „Brücken. Geschichte und Geschichten vom unteren Odertal“ ein Beitrag zum Themenjahr „Provinz und Metropole - Metropole und Provinz“ von Kulturland Brandenburg. Die Ausstellung geht Geschichten von Bewohnern und Besuchern nach und zeigt die Bedeutung des unteren Odertals für die umliegenden Großstädte sowie für die Region.

Bis 26. Oktober, dienstags bis freitags von 9 bis 17 Uhr sowie sonntags von 14 bis 16 Uhr geöffnet.

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