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125 Werke abstrakter Kunst waren im Baberini zu sehen.

© Andreas Klaer

Museum Barberini: 130.000 Besuche bei Kandinsky-Schau

Im Schnitt wurde die Kandinsky-Ausstellung im Museum Barberini von 1600 Menschen pro Tag besucht. Damit gehört sie zu den erfolgreichsten Ausstellungen des Hauses, wie das Barberini mitteilte.

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Das Museum Barberini zieht eine positive Bilanz der Kandinsky-Ausstellung, die am Wochenende nach 13 Wochen zu Ende gegangen war: 131.000 Menschen hatten die Ausstellung besucht, im Schnitt kamen über 1600 Besucherinnen und Besucher pro Tag. „Mit diesem Wert liegt sie auf dem Niveau der erfolgreichsten Ausstellungen des Museums Barberini, die meist deutlich längere Ausstellungszeiten hatten“, so das Museum in einer Pressemitteilung.

Unter dem Titel „Kosmos Kandinsky. Geometrische Abstraktion im 20. Jahrhundert“ hatte das Barberini mehr als 100 Gemälde, Skulpturen und Installationen von 70 Künstlerinnen und Künstlern präsentiert, unter anderem von Piet Mondrian, Kasimir Malewitsch, Bridget Riley und El Lissitzky. Zwölf Werke stammten von Wassily Kandinsky selbst.  

„Nicht kühl oder inhaltsleer, wie der Vorwurf an abstrakte Kunst häufig lautet, sondern farbenfroh, opulent und sinnlich waren die 125 herausragenden Leihgaben, die Kuratorin Sterre Barentsen für die Ausstellung aus bedeutenden Sammlungen aus der ganzen Welt zusammentragen konnte“, sagte Museumsdirektorin Ortrud Westheider. Die Leihgaben stammten unter anderem aus London, Genf, New York und Venedig.

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