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Potsdam-Mittelmark: Energiewende und Spannung

Ökofilmtour 2012 macht Station im Teltower Rathaus

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Teltow - In ein Lichtspielhaus verwandelt sich der Teltower Ernst-von-Stubenrauch-Saal im Neuen Rathaus am kommenden Dienstag, dem 20. März. Dann wird die Stadt zu einer weiteren Station für die Ökofilmtour 2012. Wie berichtet, startete das „längste Filmfestival Deutschlands“ am 12. Januar im Filmmuseum Potsdam – die Tour führt bis Mitte April durch rund 70 Festivalorte in Brandenburg. Wie in den Jahren zuvor sei der Aufruf an die Filmemacher, Fernsehstationen und Verleihfirmen auch diesmal auf eine große Resonanz gestoßen, heißt es in einer Pressemitteilung.

Aus 120 Bewerbungen sind 41 Filme und acht Kurzfilme für den Wettbewerb und ein Programm für alle Altersstufen zusammengestellt worden. Eine Fachjury wird zum Ende der Tour Preise in verschiedenen Kategorien vergeben. Auch das Publikum ist eingeladen, seinen Favoriten zu wählen. Das Festival des Umwelt- und Naturfilms sei mehr als einfach nur Kino, heißt es in der Ankündigung. Die Veranstaltungsreihe verbinde Umweltfilme, soziale Kernfragen und Zukunftsthemen gezielt miteinander. Diese Filme haben es oft auf ungünstigen Sendeplätzen im Fernsehen oder in den Kinos schwer, Zuschauer zu erreichen.

Den Auftakt in Teltow gibt um 19 Uhr der Kurzfilm „Herr Meier und der ökologische Fußabdruck“. Danach folgt der 30-minütige Film „Energiewende unter Hochspannung“. Die Organisatoren, Klimaschutzmanagerin Katharina List und der Energieberater der Verbraucherzentrale Brandenburg, Harald Lacher, laden anschließend zum Gespräch und Ideenaustausch ein. Der Eintritt ist frei - eine Voranmeldung ist nicht notwendig. ba

www.oekofilmtour.de

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