Bundestagswahl 2017: Lisa Price kandidiert für den Bundestag
Die stellvertretende Vorsitzende des SPD-Landesarbeitskreises Wirtschaft und Energie, Lisa Price, hat sich als Nachfolgerin von Frank Walter Steinmeier für die Bundestagskandidatur im Wahlkreis 60 beworben, der Teile von Potsdam-Mittelmark und Brandenburg an der Havel einschließt. Sollte sie gewählt werden, möchte sich Price für soziale Gerechtigkeit einsetzen.
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Die stellvertretende Vorsitzende des SPD-Landesarbeitskreises Wirtschaft und Energie, Lisa Price, hat sich als Nachfolgerin von Frank Walter Steinmeier für die Bundestagskandidatur im Wahlkreis 60 beworben, der Teile von Potsdam-Mittelmark und Brandenburg an der Havel einschließt. Sollte sie gewählt werden, möchte sich Price für soziale Gerechtigkeit einsetzen. „Arbeit und Bildung, Kultur und Natur, Förderung von Familien und Rente, das sind keine Gegensätze, das gehört zusammen“, sagte Price kürzlich im Willy-Brandt-Haus. Die 54-Jährige ist unter anderem Expertin für Wirtschaftsthemen. Auf Bundesebene und auf Landesebene hat sie sich für die Abschaffung der Kitabeiträge sowie eine erweiterte Finanzierung der Kitas durch den Bund eingesetzt. In den letzten Kommunalwahlen bekam sie rund 44 Prozent der Stimmen für die SPD in ihrem Wahlbezirk.
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