
Wegen des landesweiten Verbots von Großveranstaltungen bis zum 31. August hat die Stadt Beelitz nun ihr traditionelles Spargelfest abgesagt. Auch das Stadtfest in Teltow fällt aus.

Wegen des landesweiten Verbots von Großveranstaltungen bis zum 31. August hat die Stadt Beelitz nun ihr traditionelles Spargelfest abgesagt. Auch das Stadtfest in Teltow fällt aus.

Aktuell sind 379 Menschen im Landkreis nachweislich infiziert. Wegen der beschlossenen Lockerungen will Teltow wieder seine Stadtbibliothek öffnen.

Heute gehen wir unter Kirschblüten spazieren, hören Geschichten beim Weintrinken, hören Musik made in Potsdam und denken an unseren Rücken.

Ein Mann aus der Unterkunft in Kuhlowitz wurde als Verdachtsfall nach Teltow gebracht. Zuvor wurden drei Geflüchtete aus Stahnsdorf isoliert.

Die infizierte Person sowie zwei Mitbewohner wurden in extra eingerichtete Wohnungen untergebracht. Die Zahl der Todesfälle steigt im Landkreis auf insgesamt 15.

Am Mittwochabend stießen die beiden Autofahrerinnen in Teltow zusammen. Eine 24-Jährige hatte sich falsch eingeordnet.

Die Wertstoffhöfe für die Mittelmärker werden in der kommenden Woche wieder eröffnen. Allerdings mit geänderten Öffnungszeiten und Abstandsregeln für die Kunden.

Bürger und Politik kritisieren die Schließungspläne für das Lehniner Krankenhaus. Einige zweifeln zudem, ob das geplante Konzept für den Standort funktionieren wird.

Die Forderung geht vom Aktionsbündnis Weltoffenes Werder aus. Der Kreis Potsdam-Mittelmark solle sich solidarisch mit den Menschen auf der Flucht erklären.

Der Frühling ist endlich da und mit ihm die japanische Kirschblüte. Wer sie noch erleben will, muss sich aber beeilen.

Es gibt wieder mehr Feldhasen in Brandenburg. Das haben die Tiere dem Wetter, aber auch Jägern und Landwirten zu verdanken.
Bei den Fußballern wurde noch auf eine Fortsetzung des Spieljahres 2019/20 gehofft. Doch auch sie haben letztlich die Saison vorzeitig abgebrochen. Bei der Wertung gibt es unterschiedliche Herangehensweisen. Ein Überblick zu acht Verbänden.
Elf Infizierte mehr und ein weiterer Toter in der Havelstadt. Der Landkreis will zu Ostern mit drei Teams die Einhaltung der Kontaktsperre verstärkt kontrollieren.

In der Mark bleibt Werder (Havel) die Kommune mit den meisten Coronafällen. Die Abstrichstellen im Kreis sind über die Osterfeiertage geschlossen.

Das Gesundheitsamt meldet mittlerweile neun Todesfälle in der Mittelmark. Teltow erhielt zur Unterstützung 30.000 Masken aus der chinesischen Partnerstadt Rudong.

Die chinesische Partnerstadt Rudong hat Mund-Nasen-Masken für Teltow gespendet. Die Lieferung kam per Luftfracht an und soll nun an Pfleger und Ärzte übergeben werden.

Mitte Februar überfiel ein Unbekannter ein Geschäft in Teltow. Er bedrohte und verletzte zwei Mitarbeiterinnen. Nun fahndet die Polizei mit einem Phantombild nach dem Täter.

In einem Werderaner Pflegeheim haben sich 15 Bewohner und sechs Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert. Auch in anderen Seniorenheimen in der Mittelmark ist die Lage angespannt.

Die Rammrathbrücke ist die zentrale Verbindung zwischen Teltow und Kleinmachnow. Weil sie von Betonkrebs zerfressen war, muss sie durch ein neues Bauwerk ersetzt werden.

Fünf Mittelmärker sind bisher an Covid-19 gestorben. 199 Menschen sind im Kreis mit Corona infiziert. In Teltow eröffnet eine neue Teststelle.

Distanzierte Stippvisiten bei sechs Künstlern im Landkreis Potsdam-Mittelmark: Manche bangen um ihre Zukunft, andere haben Rücklagen. Erste Hilfen sind ausgezahlt.

Schon vor der Gründung Groß-Berlins 1920 gab es Versuche, die Stadt und ihr Umland unter ein Dach zu bekommen. Es blieben halbherzige Kompromisse.

Am Wochenende und an den Osterfeiertagen soll im Kreis und in Potsdam wegen der Coronakrise verstärkt kontrolliert werden. Bislang gab es kaum Verstöße.

Auch die Zahl der stationär behandelten Covid-19-Patienten steigt um weitere 13 Personen innerhalb eines Tages. Neue Corona-Abstrichstelle in Teltow eröffnet am Montag.

Die Einnahmen brechen weg, die Kosten bleiben. Lothar Lübeck weiß nicht, wie er künftig seinen Familienbetrieb halten soll. Ab Mai drohen Entlassungen.

Bei Hochzeiten kommen mehrere Menschen ins Standesamt: Teltow fürchtet, dass durch die Ansteckungsgefahr die Arbeitsfähigkeit des ganzen Rathauses gefährdet ist.

Wo werden jetzt mittelmärkische Patienten aufgenommen und wie reagieren die Kliniken auf die neue Situation? Ein Überblick.

Viele Kommunen in Potsdam-Mittelmark befürchten massive Einbrüche der Gewerbesteuer aufgrund der Coronakrise. Teltow fordert eine Kompensation der Ausfälle.

Wegen der Coronakrise gibt es derzeit keine Aufführungen. Die Zukunft ist des Zirkus ist ungewiss.

Ein Kleinmachnower Kieferorthopäde will seine Praxis aufgrund der Corona-Pandemie schließen. Das mittelmärkische Gesundheitsamt sieht dafür bisher allerdings keinen Anlass.

In Lehnin will der Krankenhaus-Träger Diakonissenhaus die Innere Medizin mit 50 Betten am Klinikum aufgeben. Gespräche zur Schließung laufen.

Ein Mann aus Werder (Havel) ist der erste Corona-Tote in Mittelmark. Gestorben ist er in einer Potsdamer Klinik. 120 Menschen im Kreis sind mit dem Virus infiziert.

Neun Menschen sind genesen, neun Patienten müssen stationär in Potsdam und Berlin behandelt werden. Und am Montag ist die erste Lieferung mit Schutzausrüstung angekommen.

Die Zahl der Corona-Verdachtsfälle ist kreisweit von Samstag zu Sonntag um vier Fälle auf insgesamt 713 gestiegen. Busse verkehren weiter nach dem Normalfahrplan.

Wilhelm von Carstenn-Lichterfelde träumte von einer Fusion Berlins mit Potsdam. Seine Pläne scheiterten – doch sein Vermächtnis blieb.

Fünf weitere Menschen haben sich mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. In Nuthetal gibt es jetzt den ersten Fall, Hochburg mit 20 Infizierten bleibt Kleinmachnow.

Mehr als 60 Mittelmärker sind mittlerweile mit dem Coronavirus infiziert. Schwerpunkt ist der Teltower Raum. 118 Bewohner des Kreises befinden sich in Quarantäne.

Der Landkreis meldete am Freitagnachmittag insgesamt 88 Coronafälle. Viele Mittelmärker sind dem Aufruf nachgekommen und haben Atemschutzmasken gespendet

Für einen angeblichen Lottogewinn in Höhe von 370.000 Euro sollte ein Teltower 850 Euro Notarkosten bezahlen.
Mit einem Fahndungsfoto ist die Polizei auf der Suche nach einem Mann, der in Stahnsdorf und Teltow Geldautomaten manipuliert hat.
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