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Wenn man das Derby gewinnt, kann man auch mal vor der leeren Fankurve die Welle machen so wie die Spieler von Hertha BSC.

© AFP

Alles zum Derby zwischen Hertha BSC und 1. FC Union: "Das Gefühl ist unbeschreiblich"

Der 1. FC Union geht mit dem ersten Torschuss in Führung, doch in Überzahl dreht Hertha das Spiel mit Mühe. Alle Informationen hier bei uns im Liveblog.

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Michael Rosentritt

Das sagt der Matchwinner


Den Anpfiff erlebte Krzysztof Piatek noch von außen. Doch dann wurde er zum entscheidenden Mann im Berliner Derby. Der zur Pause eingewechselte Mittelstürmer schoss zum Auftakt des zehnten Spieltages mit seinen Treffern in der 74. und 77. Minute Hertha zum 3:1 (0:1)-Erfolg über den Rivalen aus Köpenick. 
„Ich bin sehr glücklich. Das ist ein wunderbares Gefühl. Ich bin Stürmer, und das wichtigste für mich ist, Tore zu schießen und der Mannschaft zu helfen“, sagte Piatek. 
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Stefan Hermanns

Urs Fischer: "Die Jungs haben toll gekämpft"

Urs Fischer hat sich bei Dazn zum Spiel geäußert.
"Wir waren lange in Unterzahl. Die Jungs haben toll gekämpft, die Räume toll zugestellt. Hertha war sehr effizient."

"Die Rote Karte war ein Knackpunkt. Bis da waren wir sehr gut im Spiel, haben gar nichts zugelassen."

"Vielleicht kommt das 1:1 ein bisschen zu früh."
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Stefan Hermanns

Das sagt Bruno Labbadia

"Für mich ist es der zweite Derbysieg in Folge. Das ist sehr schön."
"Es war sehr wichtig, dass wir in der Pause noch mal umgestellt haben. Wir haben die Positionen außen doppelt besetzt und haben Union mehr laufen lassen. Aber es war kein einfaches Spiel."

"Ich freu mich für Krzysztof Piatek. Er hat das reingebracht, was wir unbedingt gebraucht haben, diese Torgefahr. Wir haben es auch ein bisschen erzwungen."

"Wir haben drei wichtige Punkte geholt, mit einem mittelmäßigen Spiel."
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Julian Graeber
Author Julian Graeber

Wir wussten, wie wichtig das Spiel für uns, aber auch für unsere Fans ist. Das Gefühl ist unbeschreiblich, vor allem mit der Chronologie. Der schnelle Rückstand hat uns schon ein bisschen geschockt. Die Rote Karte hat uns natürlich auch in die Karten gespielt. In der zweiten Halbzeit haben wir es deutlich besser gemacht.

Herthas Torwart Alexander Schwolow

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Julian Graeber
Author Julian Graeber

Zwei Wechsel bei Union

Unmittelbar nach dem 3:1 hat Unions Trainer Urs Fischer zwei Mal gewechselt. Für Grischa Prömel und Julian Ryerson sind Sheraldo Becker und Cedric Teuchert im Spiel, also zwei Offensive. Doch das dürfte wohl zu spät kommen. Es sind mittlerweile nur noch drei Minuten zu spielen und das in Unterzahl. 
Ganz nebenbei kommt es durch die Einwechslung Beckers zu einem niederländischen Familienduell, denn Becker ist der Cousin von Herthas Doppel-Torvorbereiter Javairo Dilrosun. 
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Julian Graeber
Author Julian Graeber

2:1 für Hertha durch Piatek

Der eingewechselte Pole bringt Hertha in Führung. Und das Tor hat er sich selbst mit erarbeitet. Durch hohes Pressing gegen Torwart Andreas Luthe zwingt er Union zum Ballverlust. Über die linke Seite und Javairo Dilrosun kommt der Ball zurück zu Krzysztof Piatek, der sich am Elfmeterpunkt dreht und schießt. Julian Ryerson fälscht den Ball unhaltbar ab. 2:1 für Hertha in der 74. Minute. 
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Julian Graeber
Author Julian Graeber

Hertha macht weiter zu wenig aus der Überzahl

Die Gastgeber haben zwar weiter viel Ballbesitz, tun sich aber auch nach dem Ausgleich weiter schwer. Der Ball wandert zu langsam durch die Reihen der Herthaner, es fehlt auch die Bewegung ohne Ball. Bei Matheus Cunha ist immer wieder Frust zu erkennen, wenn er den Ball nicht so erhält, wie er ihn gerne hätte. 
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