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Party mit Pokal: Das schwedische Team nach dem Sieg gegen Kanada.

© dpa

Update

Eishockey-WM in Deutschland: Schweden besiegt Kanada im Endspiel

Schweden ist der neue Weltmeister, Deutschland schlug sich achtbar und Thomas Greiss verstört. Unser WM-Blog zum Nachlesen.

Stand:

Schweden schlägt Kanada im Finale +++ Rekordquote bei Sport 1 +++ Nationaltorhüter Thomas Greiss gibt eine Erklärung ab und bittet um Verzeihung +++ Co-Gastgeber Frankreich verpasst Viertelfinale +++ 4:1-Sieg gegen Italien bei Draisaitl-Debüt +++ Slowenien und Italien steigen ab +++ Kein Owetschkin bei der WM, aber dafür Bäckström und Lundqvist +++

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Der Tagesspiegel

Auf nach Herning!!!!

So, alle Reiseplanungen für Kopenhagen sind vergessen, wir freuen uns auf die 50.000-Einwohner-Kracher-Stadt Herning: Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft trifft bei der Weltmeisterschaft 2018 schon früh wieder auf Vizeweltmeister Kanada, geht Rekordchampion Russland aber zunächst aus dem Weg. Das ergab die Auslosung der Vorrundengruppen für das Turnier in Dänemark durch den Weltverband IIHF am Montagabend. Die DEB-Auswahl wird ihre Spiele in der Gruppe B demnach in Herning bestreiten und spielt außer gegen Kanada auch erneut gegen Lettland, die USA und Gastgeber Dänemark sowie Norwegen, Finnland und Aufsteiger Südkorea. 
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Der Tagesspiegel

Schweden zum 10. Mal Weltmeister

Im spannenden Finale gegen Kanada heißt es am Ende 2:1 nach Penaltyschießen für die Tre Kronors. Henrik Lundqvisi lässt im Shootout keinen Treffer zu, Nicklas Bäckström und Oliver Ekman-Larsson bleiben jeweils eiskalt. Damit geht also Gold nach Schweden, Silber nach Kanada und Bronze nach Russland nach einem 5:3 im kleinen Finale gegen Finnland.
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Der Tagesspiegel

Auch Schweden im Endspiel

Kanada spielt im Finale der Eishockey-Weltmeisterschaft gegen Schweden. Die Tre Kronors folgten dem Titelverteidiger durch ein 4:1 (1:1, 2:0, 1:0) gegen Finnland ins Endspiel am Sonntag in Köln. Die Finnen treffen vor dem Finale im Spiel um Platz drei auf Russland. Die Sbornaja hatte zuvor in einem hochklassigen Halbfinale trotz 2:0-Führung noch 2:4 (0:0, 2:0, 0:4) gegen Kanada verloren. Kanada hat nun die Möglichkeit nach Anzahl der Weltmeistertitel mit dem 27-maligen WM-Champion Russland gleichzuziehen. Schweden war bislang neunmal Weltmeister.


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Der Tagesspiegel

Rekordbesuch bei der WM in Köln

Die Eishockey-WM in Köln und Paris ist das am zweitbesten besuchte Turnier bislang. Das steht bereits nach dem ersten Halbfinale fest. Am Samstag sahen 16.469 Zuschauer Kanadas 4:2-Sieg gegen Rekord-Weltmeister Russland in Köln. Damit kommt das 81. WM-Turnier auf jeden Fall über die Marke von 640 044 Zuschauer aus dem Jahr 2014 in Weißrussland. Bis zu den Viertelfinalspielen waren bereits 625 000 Zuschauer zu den bis dahin 60 Partien gekommen. Das hatte das WM-Organisationskomitee vor dem ersten Halbfinale bekannt gegeben. Die Rekordzahl von 741 690 Zuschauern aus dem Jahr 2015 in Tschechien können die diesjährigen Ausrichter Deutschland und Frankreich aber nicht mehr erreichen.  Vor allem in Köln sind die Zuschauerzahlen besser als erwartet, auch wenn das hochklassige Halbfinale zwischen Kanada und Russland nicht ausverkauft war. Die Organisatoren hatten mit rund 350.000 Zuschauer für die 34 WM-Spiele in Köln kalkuliert. Bis zum Samstagabend waren aber bereits rund 417.000 zu 31 Partien gekommen. Der Deutsche Eishockey-Bund (DEB), der als Hauptausrichter finanziell nur für die Spiele in Köln verantwortlich ist, dürfte daher einen satten Millionengewinn machen. „Wir sind super zufrieden. Das war ein Festival. Damit können wir uns wirklich sehen lassen“, sagte DEB-Präsident und WM-Organisationschef Franz Reindl. (dpa)

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Der Tagesspiegel

Von 0:2 auf 4:2 - Kanada im Finale

Deutschland-Bezwinger und Titelverteidiger Kanada steht erneut im Endspiel. Am Samstag gewann der 26-malige Weltmeister das erste Halbfinale in Köln mit 4:2 (0:0, 0:2, 4:0) gegen Rekordchampion Russland. Im Schlussdrittel bescherten Mark Scheifele (41. Minute), Nate MacKinnon (56.), Ryan O'Reilly (57.) und Sean Couturier (59.) Kanada vor 16.469 Zuschauern ein kaum mehr für möglich gehaltenes Comeback. Jewgeni Kusnezow (33.) und Nikita Gussew (35.) hatten den 27-maligen Weltmeister Russland in Führung geschossen. Im Finale am Sonntag (20.15 Uhr/Sport1) trifft Kanada auf Schweden oder Finnland und hat damit die Chance, nach Anzahl der Titel zum Rekordchampion aufzuschließen. Der Gegner im Finale wir am Abend dann zwischen Finnland und Schweden ermittelt.

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Der Tagesspiegel

Slowakisches Körperöl ließ Eis schmilzen!

Das Rätsel um zeitweilige Eis-Probleme bei der WM in Köln ist gelöst. Ein Körperöl der Slowaken war schuld daran. Das berichtete WM-Organisationschef Franz Reindl am Samstag vor den Halbfinalspielen. Demnach hätten die slowakischen Spieler vor ihren Partien eine besondere Lotion zum Kühlen benutzt. Diese sei auf das Eis getropft und habe dann eine chemische Reaktion verursacht. „Kein Vorwurf an die Slowaken, die wussten es ja selber nicht. Aber bei künftigen Turnieren wird dieses Öl verboten“, sagte der Präsident des WM-Organisationskomitees.  Das Problem trat nur bei Spielen mit slowakischer Beteiligung in der Vorrunde auf. Bei den slowakischen Partien gegen Deutschland und Russland hatte ein Ölfilm auf dem Eis eine zusätzliche Eisbereitung erforderlich gemacht. 

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Der Tagesspiegel

Alter Schwede!!!

Er ist der vielleicht größte Star bei der Eishockey-WM: Henrik Lundqvist könnte am Finalwochenende von Köln den Unterschied ausmachen und noch tolller: Jörg Leopold hat ihm in Köln vor ein paar Tagen ein paar spannende Fragen gestellt. Als Einstimmung auf das zweite Halbfinale Schweden gegen Finnland (19.15 Uhr heute) geht es hier zu seinem spannenden Artikel.  

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Der Tagesspiegel

Deutschland holt auf

Durch den Viertelfinaleinzug bei der WM gehört Deutschland auch auf den Papier wieder zu den besten acht Teams der Welt. In der neuen Weltrangliste steht die DEB-Auswahl auf Position acht - und damit zwei Plätze höher als vor dem Turnier. Das wirkt sich auf künftige Setzpositionen aus und hilft zum Beispiel auch in Sachen Olympia, wofür sich die deutsche Mannschaft dann künftig nicht mehr eigens qualifizieren muss. Natürlich nur, sofern sie den momentanen Status hält oder weiter verbessert.
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