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Thema

Formel 1

Trockener Tank. Der Caterham-Rennstall (hier der Überrollbügel eines Autos) wird beim Rennen in den USA genauso wenig dabei sein wie das Team Marussia. Dass beide noch einmal zurückkommen, ist mehr als zweifelhaft.

Die kleinen Formel-1-Teams Caterham und Marussia sind quasi pleite und auch die meisten Mittelfeld-Teams haben Finanzsorgen. Und die großen Teams? Sprechen sich plötzlich gegen die versprochene Kostenbegrenzung aus - und planen anscheinend mit weiteren eigenen Autos zu starten.

Von Karin Sturm
Kein Einzelfall: Dem kleinen Rennstall Marussia droht aufgrund finanzieller Probleme das Aus in der Formel 1.

Formel-1-Geschäftsführer Bernie Ecclestone schlägt vor, dass die großen Rennställe künftig drei Autos einsetzen sollten, um das Starterfeld aufzufüllen. Doch das verschlimmert die Situation nur noch, meint unser Autor Christian Hönicke. Ein Kommentar.

Von Christian Hönicke

Mit den ehemaligen Weltmeister-Teamchefs Ross Brawn und Stefano Domenicali will das neue „FIA Unfall Gremium“ die Umstände des schrecklichen Unglücks von Formel-1-Pilot Jules Bianchi bis Anfang Dezember aufklären.

Rennfahren im Freizeitpark: Die als Olympia-Ort aufgemotzte Stadt Sotschi im Süden Russlands ist jetzt erstmals Austragungsstätte eines Formel-1-Rennens.

Abseits der Weltpolitik ist das Formel-1-Rennen in Sotschi für die russische Bevölkerung ein ungetrübtes Ereignis. Die Begeisterung vor Ort ist groß - und auch der Tourismus und die Weiternutzung der olympischen Sportstätten soll weiter angekurbelt werden.

Von Karin Sturm

Chirurg Gérard Saillant, Arzt und guter Freund von Rekordweltmeister Michael Schumacher, ist Medienberichten zufolge am Dienstag in Japan zur weiteren Behandlung des schwer verunglückten Formel-1-Piloten Jules Bianchi eingetroffen. Erst nach Gesprächen mit dem 69 Jahre alten Mediziner sind neue Informationen zum Zustand des Marussia-Fahrers zu erwarten.

Formel 1: Nico Rosberg hat sich für das drohende Regenrennen in Suzuka in die beste Ausgangsposition gebracht und seinen Silberpfeil-Rivalen Lewis Hamilton geschlagen.

Ferraris Präsident Luca di Montezemolo muss wegen Erfolglosigkeit gehen – dem Formel-1-Team droht ein Vakuum an der Spitze

Von Karin Sturm
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