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Thema

Fußball

Bei der vergangenen WM in Brasilien verschaffte sich Chile Respekt.

Die Copa América wird seit 99 Jahren ausgespielt, doch die Bilanz des diesjährigen Gastgebers Chile ist überschaubar. Das soll sich inmitten der studentischen Unruhen nun ändern.

Von Sven Goldmann
Regenbogenfahne im Stadion von Werder Bremen anlässlich des bundesweiten Aktionsspieltages für Integration und Vielfalt am 4. April 2015.

Thomas Hitzlsperger ist froh, dass er seine Homosexualität öffentlich gemacht hat. Bis ein aktiver schwuler Fußballer aber öffentlich darüber spricht, wird wohl noch eine Weile dauern. Viele haben immer noch Angst vor Anfeindungen.

Von Jana Demnitz
TeBe: Sportlich bedeutungslos, aber eine nette Fanszene.

In der Gegenwart hat Tennis Borussia Berlin eine böse Rutschpartie ins Nimmerland des Fußballs hinter sich. Mit dem Aufstieg in die Oberliga geht es nun wieder nach oben. Eine Ode an TeBe.

Von Frank Willmann
Zusammen nach vorn. Durch Fußball sollen die Inhaftierten soziale Kompetenzen lernen - und Aggressionen abbauen.

In der Jugendstrafanstalt Plötzensee spielen jugendliche Gefangene Fußball, um fit zu werden für die Arbeitswelt. Ein Besuch.

Von Patrick Wildermann
Andrea Pirlo läuft nicht schnell - er denkt schnell.

Einen Spieler wie ihn dürfte es im modernen Fußball gar nicht mehr geben. Andrea Pirlo läuft nicht schnell, er denkt schnell und macht sich so das Spiel untertan.

Von Stefan Hermanns
Der Ball ist fast schon rund: Nach dem DFB-Pokalfinale bereitet die Stadt sich aufs Champions-League-Finale vor.

Es ist viel Widersprüchliches bei der an sich berechtigten Fifa-Kritik im Spiel. Ein WM-Boykott bräche schließlich die Herzen selbst der stolzesten Fans. Warum auch die Kritik am kapitalistischen Fußball Grenzen hat. Ein Kommentar.

Peter von Becker
Ein Kommentar von Peter von Becker
Recep Tayyip Erdogan in seinem 2014 eröffneten Präsidentenpalast. Er hat 1150 Zimmer.

Der Fifa-König geht, andere mächtige Männer setzen sich weiter in Szene. Woher kommt auch in der modernen Welt die Faszination selbst ernannter Autoritäten? Über den Körper des Königs und die Bereitschaft, der Macht zu huldigen.

Von Caroline Fetscher
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