Der Schweizer Roger Federer lässt Andre Agassi keine Chance und gewinnt souverän das Tennis-Masters
Roger Federer
Der vermögende Texaner Jim McIngvale steckte Millionen in den Masters Cup – doch nicht nur die Tennisspieler sind enttäuscht
Bei den US Open wird wegen des schlechten Wetters kaum gespielt und die Kritik an den Organisatoren immer lauter
Wie der Schweizer Wimbledon-Sieger Roger Federer die Tenniswelt verzaubert
Als erster Schweizer gewinnt Roger Federer in Wimbledon
Lange saß Philippoussis im Rollstuhl, jetzt steht er im Finale
Kiefer zieht ins Finale von Halle ein und trifft dort auf Federer
Boris Becker macht in Hamburg eine gute Show – aber nützt das auch dem Tennis?
Im ersten Moment war Andre Agassi gar nicht bewusst, dass er einen weiteren Meilenstein in seiner Karriere erreicht hatte. Als Roger Federer eine Vorhand ins Netz schlug, erwachte bei seinem amerikanischen Gegenüber das Kind mit dem Tennisschläger.
Eine hochklassige Begegnung lieferten sich einmal mehr die beiden Amerikaner Pete Sampras und Andre Agassi. Beim inoffiziellen Einladungsturnier im Kooyong-Club von Melbourne setzte sich dabei Sampras im Finale mit 7:6 (8:6), 6:7 (6:8), 6:3 durch.
Andre Agassi und Pete Sampras waren gut drauf nach ihren Siegen im Achtelfinale der US Open gegen Roger Federer und Patrick Rafter. Nacheinander erschienen die beiden US-Amerikaner im Presseraum des Arthur-Ashe-Stadions, um die höchste Hürde des Tages zu nehmen.
Der Daviscup der Tennis-Nationalteams war schon immer der Wettbewerb der Marathon-Männer. Vor allem zu Zeiten von Boris Becker, Michael Westphal und Michael Stich galten Matches über die volle Fünfsatz-Distanz noch als große Spezialität der deutschen Tennisspieler; inzwischen sieht das anders aus.
Haas trifft auf FerreiraDie Tennisprofis Nicolas Kiefer und Thomas Haas haben ein günstiges Auftaktlos erwischt. Kiefer trifft in der ersten Runde auf den Franzosen Arnaud di Pasquale, Haas auf Wayne Ferreira (Südafrika).