
Einiges spricht für die Bildung einer großen Koalition nach der vorgezogenen Wahl. In der SPD wird über mögliche Minister als Juniorpartner spekuliert.
Einiges spricht für die Bildung einer großen Koalition nach der vorgezogenen Wahl. In der SPD wird über mögliche Minister als Juniorpartner spekuliert.
Die Parteien der geplatzten Koalition profitieren in einer Umfrage nicht vom Bruch. Die Union von Merz ist mit 32 Prozent stärkste Kraft. Sozialdemokrat Pistorius aber bleibt optimistisch.
Eigentlich müssen Bundesminister vier Jahre im Amt sein, damit sie Anspruch auf Pension haben. Doch für die der geplatzten Regierung gilt eine Ausnahme, allerdings nicht für alle.
Trumps zweite Amtszeit wird sich von der ersten dramatisch unterscheiden. Ob es der EU gelingt, die Beziehung zu den USA erfolgreich zu gestalten, wird davon abhängen, wie sie sich als Partner verkauft.
Yoav Gallant war für Benjamin Netanjahu ein lästiger Widersacher – jetzt hat der Premier den Verteidigungsminister entlassen. Was heißt das für Israel und seinen Mehrfrontenkrieg?
Angeblich sind ukrainische und nordkoreanische Truppen in Kursk aufeinandergetroffen. Womöglich haben die Soldaten von Kim Jong Un dabei auf ihre Verbündeten geschossen.
Zwischen Gallant und dem Ministerpräsidenten gab es seit geraumer Zeit Differenzen. Neuer Verteidigungsminister soll Außenminister Katz werden.
Trumps erste Amtszeit hat bereits zu einer Eskalation in der Handelspolitik geführt. Mit dem Wiedereinzug des Republikaners ins Weiße Haus könnten schwere Zeiten für die deutsche Autoindustrie anbrechen.
Das Bundeskabinett verabschiedet an diesem Mittwoch das Gesetz zum neuen Wehrdienst, der Deutschlands Verteidigungsbereitschaft erhöhen soll. Doch was genau ist geplant?
Mindestens 10.000 nordkoreanische Soldaten sollen nach US-Angaben in der Region Kursk sein. Zumindest aus der Ukraine heißt es, dass es bereits einen Kampf gegeben habe.
Die Ampel wackelt und scheint mit sich selbst beschäftigt, der Verteidigungsminister fordert aber Tempo und Geld beim weiteren Aufbau der Bundeswehr. Nötig sei nun „staatspolitische Verantwortung“.
Steht ein Einsatz der Truppen des Diktators Kim in der Armee Putins kurz bevor? Die USA gehen davon aus. In Kiew setzt man nun auch auf Artillerie und Flugabwehr aus Seoul.
Das US-Verteidigungsministerium sieht den möglichen Einsatz nordkoreanischer Soldaten im Ukrainekrieg mit großer Sorge. Kiew bereitet seine Einheiten schon auf eine Konfrontation vor.
Seit April bildet die Bundeswehr in Berlin werktätige Zivilisten ohne Wehrdiensterfahrung zu Soldaten der Reserve aus. Wer sich auf diese Doppelbelastung einlässt, braucht dafür die Zustimmung des Arbeitgebers.
China soll nicht erfreut sein über nordkoreanische Soldaten in Kursk und Musk soll regelmäßig Kontakt mit Putin gehabt haben. Der Nachrichten-Überblick am Abend.
Wenige Kilometer vor der Grenze zu Belarus üben Nato-Streitkräfte für einen Überfall Russlands – darunter auch die Bundeswehr. Doch worauf muss sich das Bündnis überhaupt einstellen?
Der Verteidigungsminister will die modernsten Taurus-Modelle für die deutsche Truppe. Dafür würden im kommenden Jahr bereits 350 Millionen Euro benötigt – doch die Finanzierung ist nicht gesichert.
Tausende nordkoreanische Soldaten sollen sich bereits in Russland aufhalten. Die Nato zeigt sich besorgt. Und nun ratifiziert Russlands Parlament auch noch einen wichtigen Vertrag mit Nordkorea.
Nordkoreanische Soldaten wohl in Russland angekommen, EU gewährt Ukraine einen Kredit aus russischem Vermögen, Kritik an Guterres’ Russland-Reise. Der Überblick am Abend.
Truppen des nordkoreanischen Diktators Kim sind wohl bereits in Russland. Was will Putin damit bezwecken? Experten geben Antworten auf die drängendsten Fragen.
Die Eröffnung des Marine-Hauptquartiers in Ostdeutschland stellt für Russland eine Verletzung des Zwei-plus-Vier-Vertrags dar. Verteidigungsminister Pistorius widerspricht.
Die Israelin Silja Harel lebt fünf Kilometer von der Grenze zum Libanon entfernt, jeden Tag feuert die Hisbollah Dutzende Raketen auf ihr Dorf ab. Das interessiere jedoch niemanden, sagt sie.
Boris Pistorius hat am Montag ein Marine-Hauptquartier in Rostock eröffnet, das Nato-Aktivitäten in der Ostsee koordiniert. Die neue Zentrale beschäftigt auch die Juristen der Regierung.
Viele Menschen im Iran sind hin- und hergerissen zwischen Angst vor der möglichen Zerstörung und der Hoffnung, Israels Angriff könnte dem Regime schaden. Ist das möglich?
Skandinavien-Experte Bernd Hennigsen über die sicherheitspolitische Revolution in den Nordischen Ländern und welche Auswirkungen sie auf Deutschland hat.
Selenskyj fordert Unterstützung für „Friedens-Plan“. Nato-Generalsekretär Rutte fordert, die Ukraine dürfe Gespräche mit Russland nur aus einer Position der Stärke heraus führen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Die Nato-Verteidigungsminister treffen sich am Donnerstag in Brüssel – erstmals mit Mark Rutte als Generalsekretär. Was ist unter seiner Führung zu erwarten? Was drei Experten sagen.
Israel will die Zivilbevölkerung aus Nord-Gaza vertreiben. Seit Anfang Oktober kam keine Hilfe mehr in den Norden. Jetzt haben die USA Israel mit Sanktionen gedroht.
Der unangekündigte Besuch findet eine Woche vor dem Gipfel der Brics-Staaten statt. Andrej Beloussow wolle „eine Reihe von Verhandlungen“ führen, teilte der Kreml mit.
Das südkoreanische Verteidigungsministerium reagiert auf Warnungen aus dem Norden: Eine Eskalation hätte das Ende des nordkoreanischen Regimes zur Folge.
An diesem Montag sind im Kanzleramt Staats- und Regierungschefs aus sechs Westbalkanländern zu Gast. Deutschland bemüht sich seit 2014 um deren Annäherung an die EU – mit gemischtem Erfolg.
Nun auch noch der SPD-Generalsekretär: Etliche Spitzenpolitiker stammen aus Hannover oder haben dort gelebt, selbst die mächtigste Frau Europas. Woran das liegt? Es gibt Indizien.
Bei einem Treffen mit ihren Unterbezirken will die SPD-Spitze an diesem Samstag die Bundestagswahl 2025 vorbereiten. Diskutiert werden viele Themen, brisant aber ist vor allem die K-Frage.
Israel plant nach Irans massivem Raketenangriff einen Gegenschlag, heißt es in einem Medienbericht. Verteidigungsminister Galant droht unterdessen auf X.
Rund 180 Raketen feuerte das Regime in Teheran in der vergangenen Woche Richtung Israel. Experten analysieren, welche Antwort Israel nun geben könnte.
Eigentlich war ein großer Ukraine-Solidaritätsgipfel in Ramstein geplant. Doch wegen der Absage von US-Präsident Biden fällt der aus. Dafür kommt Selenskyj nun nach Berlin.
Japans Regierungschef Shigeru Ishiba will in Asien ein neues Sicherheitsbündnis schaffen. Auch, um sein Land vor China zu schützen. Warum die Skepsis dennoch groß ist.
Knapp ein Jahr vor der Bundestagswahl steht die SPD bei nur 15 Prozent. Generalsekretär Miersch will Kanzler Scholz zur Wiederwahl verhelfen – doch dafür muss er große Brocken aus dem Weg schaffen.
Auf den zurückgetretenen Kühnert soll mit Miersch ein Vertrauter von Parteichef Klingbeil folgen. Die Defizite und Schwächen der SPD kennt er aus eigener, teils leidvoller Erfahrung.
Tomahawk und Hyperschallraketen: Ab 2026 sollen US-Waffen die militärische Abschreckung der Nato in Europa verstärken. Eine Friedensinitiative mobilisiert zum Protest vor der US-Botschaft.
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