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Startstation Heidelberger Platz: Oleksandra Bienert im Ringbahnpodcast.

© Doris Spiekermann-Klaas

Ringbahn-Podcast mit ukrainischer Aktivistin: „Wir haben das alle erwartet“

Seit 2005 lebt Oleksandra Bienert in Berlin. Im Ringbahnpodcast spricht sie über die Geschichte ihres Heimatlandes, die Flucht ihrer Mutter und den Krieg.

Bereits vor dem russischen Angriffskrieg, der mehrere Millionen Menschen in die Flucht getrieben hat, lebten gut 24.000 gebürtige Ukrainerinnen und Ukrainer in Berlin. Oleksandra Bienert, Forscherin & Aktivistin, ist eine von ihnen. Für die neue Podcastfolge „Eine Runde Berlin“ hat Tagesspiegel-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp sie in der Ringbahn getroffen.

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Oleksandra Bienert ist 1983 in der Ukraine geboren und lebt seit 2005 hier. Sie ist Aktivistin und Forscherin, hat unter anderem den „Ukrainischen Kinoklub Berlin“ und die „Euromaidan Wache Berlin“ mitbegründet, schreibt gerade an ihrer Doktorarbeit, arbeitet als Stadtteilkoordinatorin in Marzahn und engagiert sie sich in der Geflüchtetenhilfe. Ein Teil ihrer Familie lebt in Russland, ein Teil in der Ukraine, ihre Mutter hat es vor wenigen Wochen von Kiew nach Berlin geschafft, ihr Vater ist in seiner Heimat geblieben.

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