zum Hauptinhalt
Das macht Orbán glücklich: Schon 2013 begann in Kecskemét Mercedes mit der Herstellung des damals neuen CLA.

© Foto: imago/PuzzlePix

Tagesspiegel Plus

Investitionen von BMW, Mercedes & Co.: Das System Orbán begünstigt deutsche Autohersteller

Der politische Konflikt zwischen der Europäischen Union und Ungarn verschärft sich weiter. Doch die deutschen Autohersteller investieren weiter gerne in dem Land.

Stand:

Das Europäische Parlament spricht Ungarn ab, eine Demokratie zu sein. Das Land sei unter Ministerpräsident Viktor Orbán „zu einem hybriden System der Wahlautokratie geworden“, heißt es in einem Beschluss.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })