
Ganzseitige Abbitte: Die Deutsche Bank entschuldigt sich in großen Zeitungsanzeigen für dubiose Geschäfte, die dem Geldhaus Milliardenverluste eingebrockt haben.

Ganzseitige Abbitte: Die Deutsche Bank entschuldigt sich in großen Zeitungsanzeigen für dubiose Geschäfte, die dem Geldhaus Milliardenverluste eingebrockt haben.

Operation gelungen, Zahlen rot: Der Umbau seines Instituts kommt voran, versichert Deutsche-Bank-Chef John Cryan – und legt einen Milliardenverlust vor.

Die Quelle-Erbin Madeleine Schickedanz hat sich nach langem Streit mit ihrer Hausbank Sal. Oppenheim geeinigt. Sie bekommt aber weniger als erhofft.

Wegen zahlreicher Altlasten machte Deutschlands größtes Geldhaus 2016 ein Minus von 1,4 Milliarden Euro - mehr als von Analysten erwartet. Wo die Probleme liegen.

Kunden der Deutschen Bank haben Milliarden Schwarzgeld aus Russland gewaschen. Das hätte die Bank unterbinden müssen, sagt die New Yorker Finanzbehörde.

Die Bank rechnet derzeit durch, was ein Börsengang der florierenden Sparte, zu der auch die Fondsmarke DWS gehört, einbringen könnte. Die Aktie steigt.

Deutschlands größtes Geldinstitut hat harte Jahre hinter sich. Der Ruf hat Schaden genommen. Und längst sind nicht alle Streitfälle abgearbeitet. Ein Kommentar.

Die meisten Führungskräfte der Deutschen Bank gehen in diesem Jahr bei der Verteilung der Boni laut Unternehmenskreisen ebenso leer aus wie der Vorstand.

Die Deutsche Bank ist überzeugt: Die Bedeutung von Münzen und Scheinen für Kriminelle wird überschätzt.

28 Millionen Euro Pension bekommt der frühere VW-Chef Martin Winterkorn. DGB-Chef Reiner Hoffmann sagt: Das System verliert die Legitimation.

Die US-Justiz wirft der Deutschen Bank vor, mittels Strohfirmen Steuern gespart zu haben. Nun haben sich beide Seiten in einem Vergleich geeinigt.

Deutsche Bank und Commerzbank haben ein hartes Jahr hinter sich, sogar eine Fusion schien zwischenzeitlich möglich. Die fand dann stattdessen in der zweiten Reihe statt

Die Deutsche Bank ist dabei, ihre Altlasten abzuarbeiten, der VW-Skandal zieht sich hin und das Gezerre um Kaiser’s beschäftigt die Politik. Wer hat was gewonnen in diesem Jahr? Und wer hat verloren? Eine Übersicht.

Umstrittene Hypothekengeschäfte in den USA kommen die Deutsche Bank teuer zu stehen. Das Institut muss insgesamt 3,1 Milliarden Dollar Zivilbuße zahlen. Doch es hätte noch schlimmer kommen können.

Berliner Banken verzeichnen eine steigende Nachfrage nach Schließfächern. Das ruft nicht nur Bankräuber auf den Plan.

Anno August Jagdfeld will 429 Millionen Euro wegen vermeintlicher "Rufschädigung" durch die Signal Iduna. Der Erbauer des Berliner Nobelhotels Adlon kämpft vor Gericht um sein Erbe.

Die Werkstattkette ATU mit 10.000 Mitarbeitern ist vor der Insolvenz gerettet worden. Investoren stimmten im letzten Moment einer Senkung der überhöhten Mieten zu.

Im Westen wurde Bhupen Khakhar lange für seine Kunst belächelt. In seiner Heimat Indien wurde er zum Pionier der Malerei - und zur Befreiungsfigur für Homosexuelle. Die DB-Kunsthalle würdigt ihn nun.

Die EU verstehe nicht, dass die Türkei traumatisiert ist, sagt Mehmet Şimşek. Der türkische Vize-Premier erklärt Reportern den Streit mit der EU. Einiges wird klar - aber längst nicht alles.

Die Munich Re ist eine der größten Versicherungen der Welt. Im Tagesspiegel-Interview spricht ihr Chef Nikolaus von Bomhard über Manager-Boni und die Zukunft des Freihandels in der Ära Trump.

Am Ernst-Reuter-Platz in Charlottenburg tut sich derzeit einiges. Am Donnerstag eröffnete die Deutsche Bank ihren Neubau. Daneben laufen mehrere Wohnungsprojekte.

Eine interne Untersuchung der Deutschen Bank hat Aufsichtsratschef Paul Achleitner entlastet. Er soll oberster Kontrolleur des Geldhauses bleiben.

Vorstände, die Schaden anrichten, sollten ihre Boni zurückzahlen. Das ist ein Gebot der Gerechtigkeit. Ein Kommentar.

Millionengehalt trotz Abgasskandal: Aktionärsschützer fordern bei Volkswagen eine mögliche Rückforderung von Managerboni. Vorbild ist die Deutsche Bank.

Statt wie vorhergesagt zu crashen, boomen die Märkte nach Trumps Wahl. Ist das nur ein Strohfeuer - oder wird die Euphorie anhalten?

Die Deutsche Bank hat umgebaut - zumindest in der Friedrichstraße. Hier soll Digitales auf Menschlichkeit treffen. Dabei schließt das Geldhaus fast die Hälfte seiner Berliner Filialen.

Der designierte Volksbühnen-Intendant fürchtet die Auseinandersetzung mit dem künftigen Kultursenator Klaus Lederer nicht.

Die Deutsche Bank will ehemaligen Vorständen Boni in Millionenhöhe streichen, doch Juristen haben Zweifel. Ackermann bekäme noch Zahlungen bis 2016.

Von sechs früheren Vorstandsmitgliedern will die Deutsche Bank in großem Ausmaß Bonuszahlungen zurückfordern, berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Am stärksten soll es Anshu Jain treffen.

Selbst Konservative kritisieren die vielfältigen Interessenskonflikte des künftigen US-Präsidenten Donald Trump. Auch die Übergabe der Geschäfte an seine Kinder löst die Probleme nicht.

Wollen Kunden Geld am Automaten abheben, der nicht zu ihrer Bankengruppe gehört, wird es manchmal richtig teuer. Banken testen, wie weit sie mit den Gebühren gehen können.

Deutsche-Bank -Finanzvorstand Marcus Schenck sieht Deutschlands größtes Geldhaus noch nicht reif für eine Fusion. "Wir müssen noch eine ganze Reihe von Hausaufgaben machen."

Donald Trump ist Geschäftsmann und zugleich Präsident. Viele fragen sich, ob er, wenn es drauf ankommt, tatsächlich zuerst an die Interessen des Landes oder an seine eigenen denken wird.

Die Charta für Vielfalt feiert Jubiläum. Viele Betriebe tun noch immer zu wenig gegen Ausgrenzung - und der Sieg von Donald Trump sei ein Schlag ins Gesicht.

Am Montag sind die Aktienmärkte auf breiter Front gestiegen. Die Börsianer halten offenbar einen Wahlsieg von Hillary Clinton für wahrscheinlicher als einen Wahlsieg von Donald Trump.

Täglich werden Zinsswaps im Volumen von mehreren Milliarden Dollar gehandelt. Die Deutsche Bank soll hier "getrickst" haben, berichten Insider.

Der Sommer lief besser als erwartet: Die Deutsche Bank verbucht fürs dritte Quartal einen Gewinn. Doch fürs Gesamtjahr droht erneut ein dickes Minus. Kunden laufen weg.

Überziehen Kunden ihr Konto über den Disporahmen hinaus, haben Banken zusätzlich zum Strafzins oft eine Pauschale verlangt. Künftig dürfen sie das nicht mehr - der BGH hat die Klausel gekippt.

Seit Mitte Juni müssen Banken das Girokonto für Jedermann anbieten. Doch oft sind diese Angebote teurer als herkömmliche Konten, wie Verbraucherschützer feststellen.

Seit Sommer müssen Banken Verbrauchern ein Girokonto anbieten – auch wenn sie zum Beispiel obdachlos sind. Die Kosten dafür sind aber viel zu hoch, sagen Verbraucherschützer.
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