
Seit Mittwoch macht die Gewerkschaft Verdi im Tarifkonflikt bei der Post mobil. Am Freitag begannen nun auch Berlin Warnstreiks – diese Bezirke sind betroffen.
Seit Mittwoch macht die Gewerkschaft Verdi im Tarifkonflikt bei der Post mobil. Am Freitag begannen nun auch Berlin Warnstreiks – diese Bezirke sind betroffen.
Wer in Kleinmachnow ein Päckchen oder Paket verschicken möchte, kann ab sofort die neue DHL Packstation am Rewe-Markt nutzen.
Die Demokraten beschließen eine Finanzspritze von 21 Milliarden Dollar für die Post. Der von Trumps Republikanern dominierte Senat wird aber nicht zustimmen.
US-Präsident Trump fürchtet, dass die US-Wahl durch Einsparungen bei der Post verfälscht werden könnte. Post-Chef DeJoy versichert: Das wird nicht passieren.
Trump behauptet, Briefwahlen seien anfälliger für Manipulationen. Der Chef der US-Post will nun Handlungsbereitschaft signalisieren.
Es gibt weit mehr Packstationen als Post-Filialen in Potsdam. Immerhin kommen bald zwei neue Partner-Filialen dazu.
Die Post hat von 2016 bis 2018 zu viel Porto kassiert; die Erhöhung auf 70 Cent war rechtswidrig. Auf Rückzahlung können die Verbraucher aber nicht hoffen.
Im Briefzentrum der Deutschen Post in Stahnsdorf sind jetzt insgesamt zwölf Mitarbeiter positiv getestet worden. In Kloster Lehnin hat sich ein Mitarbeiter einer ambulanten Pflege angesteckt.
Potsdam macht sich locker, immer mehr wird wieder geöffnet, es geht endlich wieder ums Bauen und wir blicken nochmal nach Stahnsdorf. Dies und mehr in unserem morgendlichen Newsletter.
In einer Nachtschicht steckte eine infizierte Person vier Kollegen an, doch bislang gab es nur wenige weitere Tests. Jetzt greift die Amtsärztin in Stahnsdorf durch.
In einer Nachtschicht steckte eine infizierte Person weitere vier Kollegen an. Trotz Empfehlungen des Gesundheitsamtes hat sich bisher nur die Hälfte der betroffenen Mitarbeiter testen lassen - jetzt greift die Amtsärztin durch.
Nach Coronainfektionen bei Mitarbeitern im Verteilerzentrum in Stahnsdorf sollen nun alle Mitarbeiter getestet werden.
In Briefverteilerzentrum der Deutschen Post in Stahnsdorf sind vier Mitarbeiter erkrankt. Jetzt sollen alle anderen Mitarbeiter getestet werden.
Clubs sind in Not, Touristen fehlen, Geschäfte schließen: Die Coronakrise trifft das Herz Berlins. Welche Verluste drohen, welche Chancen ergeben sich?
Die Deutsche Post vermeldet gute Zahlen – will aber ihren Mitarbeitern vorerst keine Prämie bezahlen. Die Gewerkschaften sind sich über die Prämie nicht einig.
Sechs-Tage-Woche, Abwrackprämie, Steuergeschenke für Hoteliers. In der Corona-Krise mangelt es nicht an Ideen. Wie genau sehen sie aus?
Der Ost-Regionalchef der Post erklärt, wie die Zustellung mit Sicherheitsabstand funktioniert.
Montags keine Briefe? Ärger mit dem DHL-Boten? Im Interview antwortet Deutsche-Post-Manager Ole Nordhoff auf die ständige Kritik von Kunden.
Die Monopolkommission unterstützt die Idee, montags keine Briefe auszuliefern.. Auch die Bundesnetzagentur hat kein Problem damit. Doch da ist noch die Politik.
Wenn das Glück zur Leistung wird, ist der Unglückliche ein Versager: Eva Illouz und Edgar Cabanas untersuchen den Zwang zur emotionalen Selbstoptimierung.
Zum vierten Mal in neun Jahren ist Brandenburg Schlusslicht im Glücksatlas. Was ist es bloß, was die Menschen so unzufrieden macht?
Zum vierten Mal in neun Jahren ist Brandenburg Schlusslicht im Glücksatlas. Was ist es bloß, was die Menschen so unzufrieden macht?
Auch wenn Briefe im Digitalzeitalter an Bedeutung verlieren: Der Blick in den Briefkasten ist für viele alltägliches Ritual. Doch das könnte sich ändern.
Es sei praktisch „egal was in den nächsten 24 Monaten passiert“, verkündet der Konzernchef, die Post werde weiter wachsen. Nicht alle sind sich da so sicher.
Seit Jahren erntet die Deutsche Post im Großraum Berlin Kritik wegen mangelhafter oder später Zustellung. Für zehn Ortsteile und Gemeinden sucht sie nun Boten
Auch wenn die Umsätze steigen, pendelt der Markt auf niedrigem Niveau. Der Durchbruch bleibt bislang aus. In anderen Ländern scheinen die Chancen besser.
Noch nie haben sich so viele Menschen in Deutschland über die Post beschwert. Die Opposition im Bundestag sieht die Verantwortung bei der Regierung.
Zum 1. Juli wird das Porto deutlich teurer. Ermöglicht hat das Wirtschaftsminister Altmaier. Doch eine Gewinnprüfung fand vorher nicht statt.
In weniger als einem Monat wird das Porto wieder teurer. Für nicht verbrauchte Marken wird es Ergänzungsmarken im Wert von fünf, zehn, 15 und 20 Cent geben.
Eine gute Qualität muss finanziert werden, sagt die Vizevorsitzende des Post-Aufsichtsrats. Auch mit höherem Porto. Ein Interview.
Verdi-Vize Andrea Kocsis fordert eine realistischere Arbeitszeitplanung, um Überforderungen zu vermeiden. „Das ist ein steiniger Weg“, sagt sie.
Die Preise für Briefe sollen um zehn Cent steigen, die Postkarte soll künftig 60 Cent kosten. Die neue Gebühren sollen ab dem 1. Juli gelten.
Die Post darf ihre Preise um 10,63 Prozent erhöhen. Ab dem 10. Mai ist klar, welches Produkt wie teuer wird. Im Gegenzug soll sich der Service verbessern.
Bald könnte ein Standardbrief 90 Cent kosten. Das ist nur möglich, weil das Wirtschaftsministerium eine neue Berechnungsgrundlage für die Post schaffen will.
Sie liegen auf dem Gehweg oder im Hausflur. Aber wo kommen sie her? Unser Autor ist einem Umweltskandal auf der Spur. Eine Glosse.
Mit ihrem Werbespot beim Super Bowl wollte die "Washington Post" an die Bedeutung einer freien Presse erinnern. Statt dessen hagelt es Kritik an der Aktion.
Für die Paketkästen gab es zu wenig Nachfrage. Auch neue Technologien wie Begleitroboter haben derzeit beim Post-Chef keine Chance.
Kaum ein Privatnutzer verwendet SimsMe, dafür entdecken immer mehr Unternehmen die Messenger-App der Post.
Ohne Fahrer stieß der Wagen mit zwei geparkten Pkw zusammen. Die Polizei geht von einem technischen Defekt aus, das Unternehmen widerspricht.
Die Beschwerden über die Post haben sich verdoppelt. Vor allem mit der Briefzustellung sind die Menschen unzufrieden. Nun soll das Porto steigen.
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