
Die Bundesnetzagentur hat den Antrag der Deutschen Post, das Briefporto vorzeitig zu erhöhen, abgelehnt. DHL-Chef Tobias Meyer zweifelt nun, ob das Briefgeschäft überhaupt lohnt.
Die Bundesnetzagentur hat den Antrag der Deutschen Post, das Briefporto vorzeitig zu erhöhen, abgelehnt. DHL-Chef Tobias Meyer zweifelt nun, ob das Briefgeschäft überhaupt lohnt.
Der Berliner TSC ist in der Berliner Sportwelt sowas wie ein internationaler Superstar. Im Frauen- und Mädchenfußball wird hier seit 25 Jahren aber eher im Stillen gearbeitet.
Die Post wollte das Porto vorzeitig erhöhen, doch die Bundesnetzagentur lehnt den Antrag ab. Was das für Verbraucher bedeutet
Das Bundeskartellamt prüft mögliche Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht bei der DHL Group und ihren Tochterfirmen. Die Deutsche Post weist die Vorwürfe zurück.
Trotz des Krieges expandiert das ukrainische Unternehmen in Europa. Der Botschafter des Landes verschickte ein spezielles Paket.
Über 400 Mitglieder sind beim „K03“ in Berlin-Pankow aktiv. 2003 ging dieser aus dem Post SV hervor, dem ehemaligen größten Sportverein Berlins.
Längst ist das Auslandsgeschäft viel wichtiger für den Bonner Konzern. Das hat nun Folgen für den Firmennamen.
Wegen der hohen Inflation reicht das Briefporto von 85 Cent nicht aus, sagt der Konzern. Die Bundesnetzagentur prüft. Eine andere Erhöhung kommt schon im Juli.
Schwache Aktien, sinkende Profitabilität, zunehmende Unsicherheit: Die CEOs der größten Konzerne haben im vergangenen Jahr weniger als 2021. Wen traf es vor allem?
Gut ein Viertel der Berliner SPD-Mitglieder hat sich bereits an der Abstimmung über den Koalitionsvertrag mit der CDU beteiligt. Diese läuft noch bis 21. April.
Mahmoud Hussein aus Syrien arbeitet bei der Post. Sein langer Weg vom Taxifahrer in Damaskus zum Paketzusteller in Köpenick hat sich gelohnt.
Der Bonner Dax-Konzern drängt mit Macht ins Paketgeschäft der USA und elf weiterer Länder. Das Auslandsgeschäft der Post muss wachsen, weil der heimische Markt schrumpft.
Die Gewerkschaft Verdi und die Deutsche Post haben sich am Freitag noch nicht einigen können. Über den Verhandlungsstand und den weiteren Zeitplan ist nichts bekannt.
Der Betriebsrat der Deutschen Post rechnet mit 100.000 falsch oder gar nicht zugestellten Briefen seit Januar. Nach einer weiteren Prüfung der Zustellfirma will die Bundesnetzagentur jetzt eingreifen.
Die Belegschaft stimmt für einen unbefristeten Streik, aber Post und Verdi verhandeln am Freitag weiter. Die Gewerkschaft sieht den Arbeitgeber unter Handlungsdruck.
Die große Mehrheit der bei der Post angestellten Mitglieder der Gewerkschaft votierte gegen das Angebot des Arbeitgebers.
Die angestrebte Startsumme für den Kapitalstock soll bei zehn Milliarden Euro liegen. Die Deutsche Post sorgt sich, dass die Post-Aktie so unter Druck geraten könnte.
Schüler des Leibniz Gymnasiums bemalen Strom- und Verteilerkästen im Bergmannkiez mit Szenen zu den Folgen des Klimawandels.
Verdi leitet Urabstimmung ein. Gewerkschaft will 15 Prozent mehr Geld für 160.000 Beschäftigte.
Die Tarifverhandlungen der Deutschen Post sind gescheitert. Die Gewerkschaft Verdi will nun eine Urabstimmung über einen Arbeitskampf einleiten.
15 Prozent mehr Gehalt wollen die rund 160.000 Post-Beschäftigte bundesweit erreichen. Am Montag rief Verdi sie dazu auf, den ganzen Tag über nicht zu arbeiten.
Die Gewerkschaft Verdi hat zu neuen Warnstreiks bei der Post aufgerufen. Die Tarifgespräche gehen am Mittwoch weiter.
Seit einigen Wochen häufen sich Beschwerden über Briefe, die überall landen, nur nicht im Briefkasten. Verantwortlich sind der private Zustelldienst DVS und sein Berliner Auftragnehmer.
Bereits am Donnerstag hatten Post-Angestellte in Berlin und Brandenburg gestreikt. Die Gewerkschaft hat am Samstag zu weiteren Warnstreiks aufgerufen.
Wie schon am Donnerstag hat die Gewerkschaft Verdi in Berlin und Brandenburg zum Streik aufgerufen. Ab dem Nachmittag auch die Brief- und Paketzentren betroffen.
Das Unternehmen hatte die Gehaltsforderung der Gewerkschaft als realitätsfern abgewiesen. Dabei erwarte die Post für 2022 einen Rekordgewinn, kritisiert Verdi.
Statt Geschwindigkeit ist es nach Meinung des Wirtschaftsministeriums Postkunden wichtiger, dass ihre Sendungen verlässlich eintreffen. Der Post-Chef wirbt schon länger für mehr Flexibilität.
Am Donnerstag streiken erneut Beschäftigte der Deutschen Post in Berlin. Bereits in der vergangenen Woche war es bundesweit zu Arbeitsniederlegungen gekommen.
Die Gewerkschaft Verdi fordert für Beschäftigte der Post eine deutliche Lohnerhöhung. Bereits vergangene Woche streikten viele Mitarbeiter und sorgten so für Verspätungen bei Brief- und Paketzustellungen.
Beschäftigte der Deutschen Post haben ihren Warnstreik beendet. Bei der Auslieferung und Abholung von Sendungen kann es noch Tage zu Verzögerungen kommen.
Der Warnstreik bei der Deutschen Post zeigt Wirkung. Am Samstag sind laut Konzern drei Millionen Briefe und eine Million Pakete liegen geblieben.
Bei der Post spitzt sich der Tarifkonflikt zu. Jetzt wird im ganzen Land gestreikt. Die Gewerkschaft Verdi verlangt 15 Prozent mehr Geld bei einer Vertragslaufzeit von einem Jahr.
Verdi hat rund 3000 Post- und Paketzusteller in Berlin und Brandenburg zum zweitägigen Warnstreik aufgerufen. Auslöser waren erfolglose Tarifverhandlungen.
13.000 Filialen besitzt die Deutsche Post – und lagert die Betriebsrisiken an Kleinunternehmer aus. Die Vergütungen sind knapp. Einige der Verluste trägt sogar der Staat.
Wo die nächste Postfiliale ist? Gleich um die Ecke – zumindest ist das in Großstädten häufig der Fall. Auf dem Land sind die Wege oft zu weit, wie die Bundesnetzagentur mitteilt.
Nachdem die erste Runde ergebnislos geblieben ist, ist die zweite Verhandlungsrunde für Mittwoch und Donnerstag angesetzt. Verdi fordert 15 Prozent mehr Lohn.
Nach dem Jahreswechsel hat es so mancher Postkunde weiter: In Steglitz-Zehlendorf haben zwei der ehemals 33 Postfilialen zugemacht. Das führt zu Engpässen und Unmut.
Das Bundeswirtschaftsministerium arbeitet an einem neuen Postgesetz. Die Erwartungen sind hoch. Was soll die Post leisten – und gibt es Alternativen?
Rechnungen, Urkunden, Mahnungen: Dass die Post kommt, erwarten die Menschen – und ist auch gesetzlich vorgeschrieben. Doch immer häufiger kommt sie nicht an. Warum?
Die Deutsche Post solle überlegen, ob sie den Kunden die Wahl der Zustellzeit gebe, sagt Post-Vorständin Nikola Hagleitner. Ein ähnliches System gibt es schon in Österreich und der Schweiz.
öffnet in neuem Tab oder Fenster