Ein Wegweiser durch die Städte der Fußball-WM
Stiftung Warentest
Pflege für trockene und strapazierte Haare: Die meisten Mittel halten, was sie versprechen
Den Backenzahn richten lassen oder die Nase – niedrige Preise locken immer mehr deutsche Patienten ins Ausland. Ein Berliner Unternehmer bietet sogar Pakete an: Urlaub und Arztbesuch. Lohnt sich Medizintourismus?
Der Bund verbessert die Förderungen für den Bau energiesparender Häuser und die energetische Sanierung von Altbauten. Hauseigentümer bezahlen im besten Fall nur ein Prozent Zinsen für Kredite mit einer Laufzeit von 20 Jahren
Ohne Fehler war keines der Gerichte – manche schmeckten ranzig
Berlin - Im Streit um die Sicherheit der Stadien für die Fußball-WM 2006 hat das WM-Organisationskomitee (OK) die Gespräche mit der Stiftung Warentest überraschend abgebrochen. „An den enorm hohen Sicherheitsstandards unserer Stadien bestehen keine Zweifel“, sagte Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) nach einer OK-Aufsichtsratssitzung.
Nach einem Machtwort von Aufsichtsratschef Wolfgang Schäuble wird das Organisations-Komitee der Fußball-Weltmeisterschaft nun doch keine weiteren Gespräche mehr mit der Stiftung Warentest führen.
Weniger Geld aus der privaten Rente
Fifa-Chef Blatter will, dass die Zuschauer während der WM im Notfall über Platten aufs Spielfeld flüchten In Berlin stößt die Forderung auf Skepsis – der Senat hatte mit dem Olympiastadion andere Pläne
Wer sich mit kritischen Anmerkungen in die deutsche WM-Euphorie mischt, kriegt Ärger – das hat die Stiftung Warentest erfahren müssen. Auch Schwester Lea Ackermann wird kaum mit einem Beckenbauer-Dankschreiben rechnen für ihren griffigen Slogan „Spiel, Spaß, Spannung, Sextourismus“.
Sechs Schlagbohrmaschinen sind „gut“, doch bei Bohrhämmern und Akkuschraubern gibt es Ausfälle
Wer Musik im Netz kaufen will, muss mit umständlicher Technik kämpfen – am Telefon ist wenig Hilfe zu erwarten
„Grabenkämpfe im Olympiastadion“ vom 16. Januar und „Wenn Fluchttore fehlen, müssen sie eingebaut werden“ vom 18.
Stiftung Warentest und WM-Planer im Bundestag
Arabella Kiesbauer, N24 . Da haben wir uns ja was aufgeladen mit der Fußball-WM: Neben den Sicherheitsmängeln bei den Stadien noch eine „Musterversammlungsstättenverordnung“, nach der sich niemand richtet.
Bonn - Die Stiftung Warentest hat dem Ausrichter der Fußball-WM 2006 nach Meinung von Theo Zwanziger einen internationalen Imageschaden beschert. «Im Ausland sieht die Sache schlimm aus.
Die WM-Organisatoren fordern von der Stiftung Warentest, ihre Stadionstudie zurückzunehmen
DIE EINSCHÄTZUNG Nachdem die Stiftung Warentest im vergangenen Jahr das erste Mal Weichmacher in Olivenölen gefunden hat, kam das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin zu dem Schluss, dass bei einem kurzfristigen Verzehr derart mit Weichmachern belasteter Olivenöle keine Gesundheitsschädigung zu erwarten sei, auch wenn es dabei zu einer Überschreitung der tolerierbaren täglichen Dosis komme. Bei längerfristigem Verzehr von hoch belastetem Öl „kann eine Gesundheitsschädigung dagegen nicht mehr ausgeschlossen werden“.
Viele Produkte enthalten Weichmacher – die Hersteller suchen noch nach der Ursache
Die NRW-Polizei läuft Sturm gegen weiteren Stellenabbau – sie bangt um die Sicherheit der Fußball-WM
Das Ausland reagiert amüsiert und verwundert auf die Pannen bei der Organisation der Fußball-WM in Deutschland
NACHBAU Der Reportergraben, in dem Leni Riefenstahl einst filmte, ist tiefer gelegt. Bei der Sanierung und dem Umbau des Olympiastadions wurde die Spielfläche um zweieinhalb Meter abgesenkt, um zusätzliche Sitzreihen einbauen zu können.
Die Stiftung Warentest hat den Reportergraben des Olympiastadions als Sicherheitsrisiko entdeckt. Einen Schacht, der für Hitlers Regisseurin gebaut wurde und später als Hindernis für Fans gelegen kam
Der Rasen ist für den Fußball da: Die Fifa blamiert sich mit der Absage der WM-Gala
Nach der Kritik der Stiftung Warentest an Sicherheitsmängeln im Berliner Olympiastadion gibt es erste Konsequenzen. Der umstrittene Graben um das Spielfeld soll umgebaut werden.
Verwaltung will Arena bis zur Fußball-WM umbauen, wenn es der Sicherheit dient. Stiftung Warentest kritisiert den Graben seit 1985
Verwaltung will Arena bis zur Fußball-WM nachrüsten, wenn es der Sicherheit dient. Stiftung Warentest bemängelt Graben seit 1985
Von Robert Ide
Berlin - Gleich vier Fußballstadien der Weltmeisterschaft 2006 haben „erhebliche Mängel“ und könnten zur „tödlichen Falle“ für die Zuschauer werden. So lautet das Urteil der am Dienstag in Berlin vorgestellten WM-Sicherheitsstudie der Stiftung Warentest.
Neben dem Olympiastadion haben auch die Arenen in Schalke, Leipzig und Lautern erhebliche Mängel
Die Stiftung Warentest hat acht Sicherheitsrisiken in Stadien geprüft. Grundlage war ein Modell eines Panik-Ablaufs , erstellt auch auf Grundlage der geltenden Bauverordnungen.
Die Stiftung Warentest hat die Sicherheit in den zwölf deutschen Stadion zur Fußball-Weltmeisterschaft untersucht. Ein Überblick über die Eckdaten der Arenen und die Mängel.
Hamburg - Franz Beckenbauer hat heftigste Kritik an der Studie der Stiftung Warentest zu den zwölf Stadien der Fußball- Weltmeisterschaft geäußert. «Also ganz ehrlich, mir reicht's jetzt mit diesem Heer der Besserwisser und Wichtigtuer, die sich über die WM profilieren wollen», sagte der Präsident des deutschen Organisationskomitees in einem Interview mit der «Bild»-Zeitung, noch bevor die Stiftung ihre Untersuchung am Dienstag veröffentlicht hatte.
Berlin - Irritiert hat der Berliner Senat auf eine Meldung der Stiftung Warentest reagiert, die bei einer bundesweiten Inspektion der Fußballstadien für die WM 2006 „teilweise beträchtliche Mängel“ festgestellt haben will. Diese könnten laut Stiftung Warentest im Falle einer Panik „verheerende Folgen“ haben.
Die Stiftung Warentest stellt schon heute ihre brisante Studie zur Sicherheit der WM-Stadien vor
Irritiert hat der Senat auf eine Meldung der Stiftung Warentest reagiert, die bei einer bundesweiten Inspektion der Fußballstadien für die WM 2006 „teilweise beträchtliche Mängel“ festgestellt haben will. Diese könnten laut Stiftung Warentest im Falle einer Panik „verheerende Folgen“ haben.
Bluthochdruck ist das Hauptrisiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Selber messen ist wichtig – aber richtig muss man es machen
Nach massiver Kritik der WM-Organisatoren stellt die Stiftung Warentest ihre Untersuchung zur Sicherheit in den WM-Stadien nun schon früher vor als geplant.
15. Januar: Ende der dritten Verkaufsphase für WM-Tickets auf www.
Stiftung Warentest findet „beträchtliche Mängel“ „Verheerende Folgen“ im Fall einer Panik befürchtet