
Virusvarianten als„britisch“, „indisch“ oder „brasilianisch“ zu benennen ist geläufig aber irreführend. Ein neues Schema soll das jetzt ändern.
Virusvarianten als„britisch“, „indisch“ oder „brasilianisch“ zu benennen ist geläufig aber irreführend. Ein neues Schema soll das jetzt ändern.
Eine Expertise für die Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt, wo Fallstricke für das zwei Milliarden Euro schwere Corona-Aufholpaket des Bundes liegen.
Das Coronavirus verändert sich durch zufällige Kopierfehler. Wenn ein Mensch von zwei Varianten infiziert wird, könnten sie sich aber auch zusammentun.
Wer „Patient:innen“ schreibt, sollte sich das gut überlegen. Denn der „kleine“ Unterschied ist medizinisch groß. Ihn ernst zu nehmen, kann Leben retten.
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