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Internationale Forschende und Studierende könnten sich bald nach Berlin orientieren.

© IMAGO/Maskot Bildbyrå

Tagesspiegel Plus

Nach Trumps Vorgehen gegen US-Wissenschaft: Kann Berlin zum Magnet für internationale Talente werden?

Die USA gelten als Sehnsuchtsort der Wissenschaft, doch seit die Trump-Regierung den Druck auf Unis und Forschende verstärkt, verlieren sie an Attraktivität. Ob Deutschland davon profitieren kann, ist umstritten.

Stand:

Deutschland müsse so viele Spitzenforscher aus den USA abwerben, wie es nur kann. Solche Forderungen sind derzeit oft von Politikern zu hören, die sich zur Bedrohung der bislang freien, und höchst renommierten, Wissenschaft unter der Trump-Regierung äußern. Auch Berlin sendete bereits solche Signale. Die Senatsverwaltung für Wissenschaft kündigte beispielsweise kürzlich an, sie wolle einen Fonds aufsetzen, um Forschende aus den USA zu gewinnen.

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