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Thema

Indien

Anhand von über 1000 Kriterien bestimmen Experten den Wert eines Diamanten.

Anleger kaufen aus Angst vor Inflation Edelsteine. Der Markt ist kompliziert. Worauf Verbraucher achten sollten.

Von Carla Neuhaus
Star Wars gehört jetzt zum Micky-Maus-Imperium

Hollywood ist nicht mehr der kulturelle und ökonomische Fixpunkt des Kinos: Die heutigen Blockbuster erzählen Geschichten für die ganze Welt.

Von Sebastian Handke
U-Bahn fahren. Deutsche Unternehmen bauen in Neu-Delhi an der Metro. Minister Rösler (l.) schaut sich die mal aus der Nähe an.

Weil in der Heimat die Konjunktur abflaut, braucht die deutsche Wirtschaft dringend Wachstumsmärkte. Deshalb macht Wirtschaftsminister Rösler Werbung in Neu-Delhi.

Von Christine Möllhoff
Großes Potenzial. Eingeführt wird der Unterricht in Deutsch als erster Fremdsprache an 1000 Schulen einer staatlichen Kette, die von Kindern indischer Verwaltungsangestellter besucht werden.

An 1000 Schulen in Indien sollen die Kinder Deutsch als erste Fremdsprache lernen. Unterstützt wird das Projekt vom Auswärtigen Amt und vom Goethe-Institut. Den Institutionen geht es auch darum, künftige Studierende und Fachkräfte für Deutschland zu gewinnen.

Von Christine Möllhoff
Großes Potenzial. Eingeführt wird der Unterricht in Deutsch als erster Fremdsprache an 1000 Schulen einer staatlichen Kette, die von Kindern indischer Verwaltungsangestellter besucht werden.

An 1000 Schulen in Indien sollen die Kinder Deutsch als erste Fremdsprache lernen.

Von Christine Möllhoff
Methanhydrat sieht aus wie Eis und ist brennbar.

Methanhydrate im Ozeanboden gefährdet das Klima. Nun wollen Ingenieure das Gas kontrolliert nach oben holen - und dabei gleich noch das Treibhausgas Kohlendioxid loswerden.

Von Jan Oliver Löfken
Sebastian Vettel

Nach dem vierten Sieg in Folge scheint Sebastian Vettel unaufhaltsam auf dem Weg zum WM-Titel zu sein. Doch er sollte auf der Hut sein: Sein Rivale Fernando Alonso ist noch längst nicht geschlagen.

Von Christian Hönicke

Westeuropa, das waren einmal gefestigte Nationalstaaten, die dank imperialen Ausgreifens in die Welt und kolonialer Expansion ihre mittelalterlichen Teilidentitäten hinter sich gelassen hatten, während in Osteuropa die drei großen Reiche Russland, Deutschland und Österreich-Ungarn bei ihrem Zusammenbruch unsichere Nationalismen hinterlassen haben. Großbritannien, Spanien, Italien aber auch Holland und Belgien waren so lange ungefährdet, wie materieller und psychischer Überdruck in fremde Länder exportiert werden konnte.

Von Alexander Gauland
Kalte Dusche. Einst hatte Ferrari-Pilot Alonso (r.) 44 WM-Punkte Vorsprung, nun liegt er 13 Zähler hinter Vettel. Foto: dapd

Formel-1-Weltmeister Vettel siegt zum vierten Mal in Folge und setzt sich weiter vom Titelrivalen Alonso ab.

Von Karin Sturm
One Way. Wer für ein Unternehmen ins Ausland geht, hat danach keine Garantie auf einen Karrieresprung in der Heimat. Jeder dritte Rückkehrer ist unzufrieden mit seiner Jobsituation. Versprechen werden nicht gehalten, frühere Ansprechpartner sind oft nicht mehr da. Foto: dpa

Ein Auslandseinsatz wird von vielen nicht mehr als sinnvoller Karrierebaustein empfunden – sondern als Risiko.

Oliver Korn, 28, wurde 2008 und 2012 Olympiasieger. Derzeit spielt er gemeinsam mit Moritz Fürste und Oskar Deecke beim Club de Campo Madrid. Foto: dpa

In Indien entsteht eine neue Hockey-Profiliga. Nationalspieler Oliver Korn will dabei sein und spricht über Nächte im Bus, Spielerauktionen und die Gehaltsvorstellungen als Doppelolympiasieger.

Neidischer Blick auf den Nachbarn. Fernando Alonso (r.) musste zuletzt dreimal in Folge erleben, wie Sebastian Vettel jubelte. Inzwischen führt der Deutsche auch in der WM.

Fernando Alonso droht im Finale der Formel-1-WM den Anschluss an Sebastian Vettel zu verlieren. Vor dem Rennen in Indien kritisiert der Spanier sein Team harsch - es ist nicht das erste Indiz für Nervenflattern bei Ferrari.

Von Karin Sturm
Gebete in Teheran. Ein Ausschnitt öffentlichen Lebens im Iran. Die Journalistikdozentin Charlotte Wiedemann kritisiert die eurozentrische Weltsicht in der Medienbranche. Foto: dpa

Journalismus Dozentin Charlotte Wiedemann über ein eurozentristisches Weltbild, sogenannte Kopftuchmädchen und die Verachtung von Religiosität.

Von Andrea Nüsse
Klassiker: Asterix-Zeichner Albert Uderzo ist in diesem Jahr einer der Ehrengäste des Festivals.

Generationswechsel bei Asterix: Ein neuer Zeichner soll unter Uderzo den nächsten Band gestalten. Der eigentlich vorgesehene Nachfolger hat überraschend aufgegeben.

Von Lars von Törne
Na? Dämmert`s? In ähnlich nachdenklicher Pose wie diese Würzburger Brunnenfigur des Urahns Walther von der Vogelweide dürften heute viele Literaturfreunde in die Zukunft blicken.

Alles erfunden, oder was? Unter dem Ansturm der Wirklichkeit gilt die Gattung des Romans als überholt. Doch auch wenn die Erzählonkel und -tanten in der Mehrzahl sind: Mischformen zwischen Fiktion und Nichtfiktion sind das Aufregendste, was die Literatur dieser Jahre zu bieten hat.

Von Gregor Dotzauer
Eisiges Dach der Welt. Ein Gletscher am Fuße des Mount Everest (2. v. re.) und des Nuptse (re.).

Wie schnell schmelzen die Gletscher in Zentralasien? Satellitendaten zeigen: Der Eisverlust ist geringer als vielfach befürchtet, die Wasserversorgung Indiens nicht in Gefahr.

Von Sven Titz

In seinem neuen Roman „Nichts Weißes“ gedenkt Ulf Erdmann Ziegler der alten Bundesrepublik.

Von Steffen Richter
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