
Frankreichs Niedergang betrachten, den Briten die EU schmackhaft machen und an Hillary Clinton glauben.
Frankreichs Niedergang betrachten, den Briten die EU schmackhaft machen und an Hillary Clinton glauben.
Kämpfer des "Islamischen Staats" haben laut Human Rights Watch in der libyschen Stadt Sirte Dutzende Menschen hingerichtet.
Am Mittwoch wurde die 12. "Antänzertat" beim Karneval der Kulturen bei der Polizei angezeigt. Acht davon waren mit sexuellen Übergriffen verbunden. Seit April arbeitet eine Soko "Antänzer".
Die Staatengemeinschaft will Libyens Regierung mit militärischer Ausrüstung helfen. Damit sollen der Vormarsch des IS gestoppt und Schlepperbanden bekämpft werden.
Mit dem erneuten Auftreten des Arab Youth Philharmonic Orchestras unterstreicht das Young Euro Classic Festival die grenzüberschreitende und versöhnende Rolle von Musik und öffnet seinen Musikern Perspektiven.
Der Leiter des Anker-Hauses ist am Tag der offenen Tür zufrieden mit der Integration von jugendlichen Flüchtlingen. Die Caputher spielen mit ihnen Fußball und haben nach dem Einzug geholfen
Durch die Erschließung der Gasfelder vor der Landesküste hofft Israels Regierung auf Energieautonomie. Gleichzeitig fürchtet Jerusalem mögliche Terrorattacken auf Bohrtürme.
Langsam erwachsen werden, den Schleppern das Handwerk legen, Apples Preise senken und in Wolfsburg eigene Regeln aufstellen.
Innenminister de Maizière (CDU) will die deutschen Grenzkontrollen fortsetzen. Horst Seehofer (CSU) sieht sich bestätigt und könnte auf eine Verfassungsklage verzichten.
Seit 2013 versuchen UN-Blauhelme und französische Truppen im Norden Malis den Staatszerfall zu verhindern. Mit wechselndem Erfolg. Am Sonntag flogen der deutsche und der französische Außenminister gemeinsam nach Mali.
Im Streit um Grenzkontrollen am Brenner haben Deutschland und Österreich die Verantwortung Italiens betont. "Was am Brenner geschieht, liegt zuallererst in der Hand Italiens", sagte Bundesinnenminister Thomas de Maiziere.
Der Fraktionschef der Sozialdemokraten im EU-Parlament, Gianni Pittella, kritisiert die geplanten österreichischen Kontrollen am Brenner scharf. Dies führe "zu neuen Spannungen in Europa", sagt er.
Ein Messerundgang, eine Rede und ein Mini-Gipfel mit Merkel, Cameron, Hollande und Renzi: Barack Obama ist zum letzten Mal als US-Präsident in Deutschland. Alles zum Besuch im Newsblog.
Großbritannien ist stärker, wenn es in der EU bleibt: Eine Botschaft des US-Präsidenten an die Briten, aus Anlass seines London-Besuchs.
Berichte von Flüchtlingen stützen Meldungen, nach denen im Mittelmeer 500 Menschen ertrunken sein könnten. Ursula von der Leyen besucht die Marine in der Ägäis.
Trotz diplomatischer und militärischer Initiativen: In Ländern wie Libyen, Syrien, Afghanistan oder Somalia hat sich wenig verbessert.
Anders als bei der Türkei hat es die EU in der Flüchtlingskrise bei Libyen nicht mit einem funktionierenden Staat zu tun. Gerade deshalb sollten die Europäer Libyen nicht sich selbst überlassen. Ein Kommentar.
Der designierte libysche Regierungschef bittet die EU um Hilfe. Das libysche Parlament versagt der neuen Regierung erst mal die Zustimmung.
Bei der Flucht über das Mittelmeer sind laut der somalischen Regierung erneut viele Menschen ertrunken. Doch bestätigt sind die Angaben nicht.
Grünen-Chef Cem Özdemir kritisiert Sigmar Gabriel scharf, der Ägyptens Präsidenten Al Sisi einen "beeindruckenden Präsidenten" genannt hat. "Ich weiß nicht, was Herrn Gabriel beeindruckt hat, ist es die Folter, ist es die Unterdrückung?", sagte Özdemir.
Wie die Küstenwache in Italien meldet, sind 1850 Flüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet worden. Die Behörden rechnen damit, dass der Seeweg nach der Schließung der Balkanroute wieder häufiger genommen wird.
Noch neun Monate lang ist Barack Obama US-Präsident. Nun hat er öffentlich Bilanz gezogen und seinen größten Fehler benannt.
Die Balkanroute ist blockiert, Flüchtlinge aus Griechenland werden in die Türkei zurückgebracht. Suchen Sie sich jetzt neue Wege in die EU?
Die Flüchtlingszahlen sinken, die Abschiebung hat begonnen. Das ist aber keine Dauerlösung. Europa muss sich um die Nordafrika-Route kümmern. Ein Kommentar.
Vor 30 Jahren verübten libysche Agenten das Attentat auf die Friedenauer Diskothek "La Belle". Drei Menschen wurden getötet, 230 verletzt.
Vor 30 Jahren verübten libysche Agenten das Attentat auf die Friedenauer Diskothek „La Belle“. Die Berliner Öffentlichkeit blieb erstaunlich gelassen
Libyen versinkt seit Jahren in Chaos und Gewalt. Jetzt hat die islamistische Regierung ihren Rückzug angekündigt. Kehrt damit Frieden ein?
Nach der Schließung der Balkanroute wollen viele Flüchtlinge über den Brenner die Grenze zwischen Österreich und Italien passieren. Der Verteidigungsminister will Militär einsetzen.
Ein unlösbares Dilemma: Der IS ist vertrieben, das Assad-Regime triumphiert. Der Kriegsverbrecher von Damaskus schützt die Kultur – und in Europa wird an der Rekonstruktion Palmyras gearbeitet.
Es ist ein riskantes Manöver, um doch noch eine politische Lösung im gespaltenen Libyen zu erreichen: Die UN-vermittelte neue Führung ist zur Aufnahme seiner Arbeit in die Hauptstadt Tripolis eingetroffen - trotz Drohungen.
Terrorismus-Experte Guido Steinberg über deutsche Fehler bei der Ausreise von Dschihadisten, die Schwächen der EU und das Interesse des "Islamischen Staats" an hochgiftigen Kampfstoffen. Ein Interview.
Angeber und Leichtgewichte: Barack Obama rechnet zu Recht mit der unreifen Außenpolitik der Europäer ab. Ein Kommentar.
In Afghanistan machte sie Fotos von Warlords, in Irak fiel sie einer Terrormiliz in die Hände, in Libyen wurde sie entführt. Nun will Steven Spielberg ihr Leben verfilmen. Wie aus einer Fotografin ein Star wurde
Im zweiten Band von „Der Araber von morgen“ taucht Riad Sattouf tiefer in den Alltag in der arabischen Welt ein - erneut ein lehrreiches wie intellektuelles Vergnügen.
Zähes Ringen in Brüssel: Angebot und Forderungen der Türkei zur Lösung der Flüchtlingskrise strapazieren die EU. Angela Merkel spielt eine ganz bestimmte Rolle.
Islamistische Terroristen haben in Tunesien eine Grenzstadt zu Libyen angegriffen. Es gab etwa 40 Todesopfer. Das Erstarken der Islamisten in Libyen wird auch in Tunesien zur Gefahr.
Einen Tag vor Beginn des Flüchtlingsgipfels zwischen der EU und der Türkei hat die deutsche Marine wieder Menschen aus einem Schlauchboot gerettet.
Dauernd Stress in Tempelhof - und in Gatow? Da geht's friedlicher zu. Ein syrischer Helfer erzählt von seinem Alltag.
Weder Abschottung noch Abschreckung reduzieren Flüchtlingszahlen. Europa muss Migration als Normalzustand begreifen – und eine humanere Flucht ermöglichen. Ein Kommentar.
Die Situation an der Balkanroute ist erneut eskaliert. Tausende Flüchtlinge kommen nicht weiter. Die EU warnt vor einer humanitären Krise. Ein Überblick.
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