
Die USA greifen jetzt auch Terrorcamps des IS in Libyen an. Derweil spricht das Pentagon mit Russland Syrieneinsätze ab, damit sich die beiden Mächte nicht ins Gehege kommen.
Die USA greifen jetzt auch Terrorcamps des IS in Libyen an. Derweil spricht das Pentagon mit Russland Syrieneinsätze ab, damit sich die beiden Mächte nicht ins Gehege kommen.
Afrika stand zum Abschluss im Mittelpunkt der Sicherheitskonferenz in München. Der Terror und die Not treiben Millionen in die Flucht und sind Nährboden für Islamismus.
Noch ein Libyen in der Region, und es gibt für die Terrormiliz "Islamischer Staat" kein Halten mehr. Vielleicht steht auch dieser Gedanke hinter Wladimir Putins Handeln in Syrien. Ein Kommentar.
Europa habe das Mittelmeer zu einem Friedhof werden lassen, sagt Seenotretter Klaus Vogel. Es hätte die Mittel, Leben auf offener See zu retten. Mit der Aquarius ist der Gründer von SOS Mediterranée nun aufgebrochen, selbst etwas gegen das Sterben zu tun.
Ein 25-Jähriger wurde, nachdem er eine Frau am Kottbusser Tor sexuell belästigt haben soll, festgenommen. Erstmals meldete die Polizei wieder eine Sexualtat.
Deutschland ist alarmiert: Libyens Zerfall bedroht die Stabilität der ganzen Region. Afrika ist ein Kontinent in Gefahr. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
In Westafrika rivalisieren Al Qaida und "Islamischer Staat". Das erhöht auch im Westen die Terrorgefahr. Ein Kommentar.
Die Verteidigungsministerin warnt vor einer "Achse des Terrors" in Afrika durch islamistischen Terror.
Der IS will mit seinen Attentaten auch in die islamistischen Milieus hineinwirken und weitet seine Angriffe auf weiche Ziele aus. Die Anschläge sind auch ein propagandistischer Ausgleich für die Niederlagen im militärischen Kampf in Syrien und Irak.
Ein neues Projekt in Berlin bildet Flüchtlinge als Übungsleiter aus und ermöglicht ihnen ein Berufspraktikum.
Der Konflikt zwischen Saudi-Arabien und dem Iran hat tiefer liegende Ursachen. Er begann bereits 1979 – und hat viel mit dem Verhalten der USA tun. Ein Essay.
Europa ist überdehnt, es braucht Selbstbehauptung. Vor allem muss wieder unterschieden werden, wer und wie viele hereinkommen. Ein Gastkommentar.
In Libyen sollen bei einem Anschlag Dutzende Polizisten getötet worden sein, viele wurden verletzt. Mindestens 100 wurden verletzt.
Der UN-Vermittler Martin Kobler warnt vor der Ausbreitung der Terrormiliz „Islamischer Staat“ in Libyen. "Hier kann es keine politische Lösung geben, nur eine militärische", sagt der deutsche Diplomat.
Vor fünf Jahren begann in Nordafrika und im Nahen Osten der sogenannte Arabische Frühling. Wie wird sich die Krisenregion entwickeln? Fünf Szenarien für fünf Länder.
Vom Hindukusch bis zur Sahara: Deutsche Soldaten bereiten sich auf weitere Aufgaben im Ausland vor. Welche Risiken und Herausforderungen kommen 2016 auf sie zu?
Die Bundeswehr wird 2016 in neue, gefährliche Missionen geschickt - unter anderem in Mali. Die SPD fordert eine ehrliche Debatte über die Risiken des Einsatzes.
Papst Franziskus forderte in seiner Weihnachtsbotschaft stärkere Friedensbemühungen für Nahost. Anschließend spendete er den Segen "Urbi et orbi".
Das deutsche Versorgungsschiff "Berlin" rettet 200 Menschen, die Italiener vor Libyen fast 800. Die "größte Wanderungsbewegung nach Europa seit dem Zweiten Weltkrieg" geht kurz vor Jahresende weiter.
Wenn freiwillige Helfer als "nützliche Idioten" verunglimpft werden: Die Flüchtlingskrise im Spiegel der veröffentlichten Meinung. Das Ende einer Vision. Ein Gastbeitrag
Der Terrormiliz IS sind Tausende echte Pässe in die Hände gefallen. Ist das ein Grund, bei Flüchtlingen aus Syrien zur Einzelfallprüfung zurückzukehren?
Die Terrormiliz IS hat bei ihrem Vormarsch Tausende Pässe erbeutet. Bei der Überwachung der EU-Grenzen ist das ein Problem.
Seit mehr als vier Jahren versinkt Libyen im Chaos. Der Friedensplan weckt Hoffnungen auf ein Ende des Konflikts. Doch es gibt Widerstand.
Der Human Development Index listet jedes Jahr die lebenswertesten Länder auf. Norwegen ist führend, Deutschland schneidet besser ab als alle vergleichbare Staaten. Die gesamte Entwicklung ist insgesamt positiv.
Am meisten Journalisten wurden 2015 in den arabischen Bürgerkriegsländern entführt. Weltweit sitzen 153 Journalisten im Gefängnis
Am meisten Journalisten wurden 2015 in den arabischen Bürgerkriegsländern entführt. Weltweit sitzen 153 Journalisten im Gefängnis
Tel Aviv ist eine kosmopolitische Stadt. Das schmeckt man. Immer schickere Lokale überbieten sich mit neuen Kreationen.
Alex Assali aus Syrien ist seit August in Berlin und fühlt sich willkommen. Aus Dank kocht er für Obdachlose. Wir haben ihn besucht
Internationale Vermittler suchen nach Möglichkeiten, das Krisenland wieder zu stabilisieren. Doch Experten sind skeptisch.
Der tunesische Entwicklungsminister Yassine Brahim hofft, dass der Nobelpreis sein Land für Geschäftspartner aus dem Ausland attraktiver macht.
Vor vier Jahren kam täglich eine Handvoll Flüchtlinge. Heime fehlten auch damals, Sorgen bereitete die Besetzung des Oranienplatzes. Inzwischen kommen manchmal bis zu 1000 Asylsuchende pro Tag. Eine Chronik seit 2011.
Nach Ansicht von Norbert Röttgen, dem Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses, haben die Anschläge von Paris Deutschland zu einem Lernprozess gezwungen. Aber eine militärische Kooperation mit Assad schließt er aus.
Bundesjustizminister Heiko Maas im Interview über die Terrorgefahr in Deutschland, den Syrieneinsatz der Bundeswehr und die Grenzen der Zuwanderung.
Der IS breitet sich nicht nur im Irak und in Syrien aus. Auch in Nordafrika verbreitet er Terror und Schrecken. Vor allem in Libyen. Das könnte schon auf den nächsten internationalen Militäreinsatz hindeuten.
Monsieur Hollande Glück wünschen, moralisch Weltmacht sein und auf Clinton II warten.
CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt spricht über die Verantwortung der Union in der Flüchtlingspolitik, die Kanzlerin und die Rolle ihrer Partei.
In Griechenland kommen kaum noch Boote an. Schlechtes Wetter ist ein Grund dafür, doch auch die Tatsache, dass die Türkei ihre Kontrollen auf See verschärft hat.
"Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann hat eine Flüchtlingsfamilie aus Syrien bei sich zu Hause in der Berliner Vorstadt aufgenommen. "Nicht jeder hat ein großes Haus, aber jeder kann Verantwortung übernehmen", sagt er.
Eine Woche nach den Anschlägen von Paris haben Islamisten in Mali erneut zugeschlagen. Was bedeutet das für die geplante Ausweitung des Bundeswehreinsatzes? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die Überwachung religiöser Orte in Italien wird wegen der Bedrohung durch den Terror verstärkt.
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