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Thema

Südafrika

Ihre Vorliebe für Schwarz-weiß ist eine der Gemeinsamkeiten von Albrecht Dürer und William Kentridge.

Wissenschaftler der Freien Universität realisieren mit dem Berliner Kupferstichkabinett eine Ausstellung zu Albrecht Dürer und William Kentridge.

Durstig. Im Hwange-Nationalpark können Elefanten seelenruhig trinken. Großwildjäger erhalten im Schutzgebiet – natürlich – keine Lizenz zum Abschuss.

Wildtiere in Freiheit zu beobachten, ist ein unvergessliches Erlebnis – auch in Simbabwe. Doch die Diktatur Mugabes bleibt immer präsent.

Von Dagmar Dehmer
Süßes Stück. Eine Kellnerin hält in Todtnauberg einen Teller mit „Black Forest Cake“ in der Hand. Das kalorienhaltige Backwerk ist ein gewichtiger Werbeträger in aller Welt für den Schwarzwald-Tourismus.

Sie hat einen Schuss und ist ein ganzes Jahrhundert alt: Keine Kuchenspezialität wird in Deutschland öfter bestellt als die Schwarzwälder Kirschtorte.

Zeugen kolonialer Geschichte gibt es auf Ibo in reichem Maß. Leider sind die meisten Bauten dem Verfall preisgegeben.

Die Quirimbas sind mit ihren Luxusresorts das Ziel der Reichen. Nur die Insel Ibo zeugt noch von alter Geschichte. Kaufleute aus aller Herren Länder bauten sich hier ihre Villen aus Korallenblöcken.

Frankreich (in Rot) gehörte bei der Rugby-WM zu den Enttäuschungen.

Zum ersten Mal in der WM-Geschichte erreicht keine Mannschaft vom alten Kontinent das Halbfinale. Europa muss aufpassen, dass es in Zukunft nicht völlig den Anschluss verliert, findet unser Autor. Ein Kommentar.

Von Sebastian Stier
Reiche Ernte. Roibuschtee, ein traditionelles Heilmittel aus den Bergen Südafrikas, ist in Europa zum Trendgetränk geworden.

Wenn sie Heilmittel aus fernen Ländern nutzen, sollen Firmen künftig dafür zahlen – das beschloss der Bundestag und setzte damit ein internationales Vertragswerk in deutsches Recht um.

Von Dagmar Dehmer
Dieser Weißrückengeier blickt in die Weite der Maasai Mara in Kenia. Auch im berühmten Nationalpark haben die Geier schlechte Überlebenschancen.

Nicht nur Elefanten und Nashörner sind gefährdet. Auch die Bestände von Aasfressern gehen in Afrika stark zurück.

Von Dagmar Dehmer
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