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Thema

Südafrika

Jung, genial, multikulti. Balotelli (l.) und Cassano stehen fürs neue Italien. Foto: dpa

Der Weltmeister von 2006 hat sich in Südafrika blamiert, ist in der Vorrunde ausgeschieden. Nun wagt Italien nach der WM den radikalen Umbruch.

Von Tom Mustroph

"Themba", Film über einen Südafrikanischen Aidswaisen wurde am Wochenende im Charlottenburger Kant-Kino vorgestellt. Jens Lehmann, der darin einen Fußballtrainer spielt, war nicht dabei.

Von Rolf Brockschmidt

So stilsicher ist im deutschen Fußball schon lange keiner mehr aufgetreten. Joachim Löw hat nicht nur bei der Weltmeisterschaft in Südafrika die richtigen Pullover getragen und den richtigen Spielern die richtige Taktik anvertraut – nun, nach der WM, läuft er sogar sportpolitisch zur Hochform auf.

Von Robert Ide
Ankommen oder abfahren? Özils Verbleib in Bremen ist weiter fraglich.

Werder Bremen lehnt einen Verkauf von Per Mertesacker kategorisch ab – doch bei seinem Nationalmannschaftskollegen Mesut Özil sieht das anders aus.

Von Frank Hellmann

Kein Prozess seit dem Ende der Apartheid hat Südafrika ähnlich stark in den Bann gezogen wie das Korruptionsverfahren gegen Jackie Selebi, den ehemaligen Polizeichef des Landes und früheren Interpol-Präsidenten. Am Dienstag fiel das Urteil.

Von Wolfgang Drechsler
Lothar Matthäus.

Alles mitnehmen – Triumphe wie Peinlichkeiten: Für Lothar Matthäus wird das langsam zur Regel. Bei der Fußball-WM in Südafrika soll er nun auch noch Karten auf dem Schwarzmarkt verkauft haben.

Von Jörg Strohschein

Bundespräsident Christian Wulff ist kaum im Amt und schon geht er auf Reisen. Wenn er schon in Urlaub ist, darf er dann auf Mallorca bei einem Freund Urlaub machen, der Unternehmer ist?

Von Stephan-Andreas Casdorff

Nur raus aus dem langweiligen Berlin: Wie die deutsche Galeristin Katrin Lewinsky einen Johannesburger Stadtteil verwandelt

Von
  • Ulf Lippitz
  • Esther Kogelboom

Diego Maradona ist nicht mehr Trainer der argentinischen Fußball-Nationalmannschaft. Am Ende bleiben 20 chaotische Monate voller Höhen und noch mehr Tiefen.

Von Tobias Käufer

Andres Sanchez hat die Größe der Aufgabe erkannt. Vielleicht deshalb, weil er das Scheitern direkt miterlebt hat.

Von Mathias Klappenbach
Herr seiner Entscheidungen: Bundestrainer Joachim Löw.

Die Wende nach der Wende: Joachim Löw hat sich für seine Spieler entschieden - trotz der Querelen mit dem DFB vor der WM. Porträt eines Prozesstrainers.

Von Stefan Hermanns
Der Sinn seines Seins ist ausdiskutiert. Oliver Bierhoff hat den Zugang zur Nationalelf dann doch noch gefunden.

Noch ein Sieger der WM: Oliver Bierhoff ist als Manager der Nationalmannschaft im DFB angekommen - das hat immerhin sechs Jahre gedauert.

Von Stefan Hermanns

Südafrika steht im Zentrum der Aids-Epidemie. Ein Film, in dem auch Torhüter Jens Lehmann mitspielt, soll nach der WM dazu beitragen, dass diese Seite des Landes nicht in Vergessenheit gerät.

Von Wolfgang Drechsler

Eine Entschädigung für ausgefallene Klimaanlagen, geschlossene Speisewagen oder verdreckte Toiletten soll nach Meinung der Verbraucherpolitiker von Union und FDP künftig gesetzlich vorgeschrieben werden. Ausgleichszahlungen für Qualitätseinbußen sollen bei der ohnehin anstehenden Reform der Fahrgastrechte mit diskutiert werden, kündigte der verbraucherpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Erik Schweickert, an.

Von Rolf Obertreis
Eine von vielen Baustellen. In Rios Maracanã-Stadion soll das WM-Finale stattfinden, doch die Renovierung verzögert sich.

Brasilien will 2014 die beste WM der Geschichte ausrichten, doch das Riesenland kämpft mit gewaltigen Organisationsproblemen. São Paulo möchte die Eröffnung - ohne Geld oder Bauland zu stellen.

Von Tobias Käufer
Keine Zeit für Fans? Nach der Rückkehr aus Südafrika wollten sich die Spieler der Deutschen Nationalmannschaft nicht feiern lassen.

Philipp Lahm & Co. haben sich in einem öffentlichen Brief für den heimlichen Abgang nach ihrer Rückkehr aus Südafrika entschuldigt. Dies hatte für Unmut und Unverständnis bei einigen Fans gesorgt. Die Spieler aber wollten "ohne etwas in der Hand" nicht öffentlich feiern.

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