
Die Italiener ertragen die drakonischen Corona-Maßnahmen im Land mit Disziplin. In den Krankenhäusern im Norden verschlechtern sich derweil die Zustände.

Die Italiener ertragen die drakonischen Corona-Maßnahmen im Land mit Disziplin. In den Krankenhäusern im Norden verschlechtern sich derweil die Zustände.

Beide nordamerikanische Regierungschefs hatten Kontakt mit Infizierten. Ihr Umgang damit ist ein Lehrstück über Verantwortung und Ignoranz. Ein Kommentar.

Sie horten Vorräte und planen Fluchtrouten. Sei vorbereitet!, ist die Devise von Preppern. Worauf eigentlich? Das wird derzeit auch anderen immer klarer.

Was in Potsdam wirklich wichtig ist: Gesund bleiben! Viele geplante Veranstaltungen werden daher heute ausfallen. Aber langweilig wird es heute nicht.

Ob aus rechtsextremen Kreisen oder zum Coronavirus: Verschwörungstheorien sind virulent. Doch nicht immer ist es eine, wenn es danach aussieht. Ein Gastbeitrag.

Airlines leiden massiv unter dem Coronavirus. Die Aktien fallen und die Auslese unter den Firmen beginnt. Doch ein Profiteur könnte aus Berlin kommen.

Bei der Eindämmung des Coronavirus offenbart sich der Egoismus der Staaten. Gemeinsamkeit bleibt ein Lippenbekenntnis. Ein Kommentar.

Das Infektionsschutzgesetz ist nicht deutlich und lässt Lücken- das Justizministerium soll jetzt nacharbeiten

Abgesagte Veranstaltungen, Betretungsverbote, überlastete Notrufe: Was man zur Corona-Ausbreitung in Brandenburg wissen muss.

Die Stadt und die Schlösserstiftung schließen wegen der Corona-Krise wichtige Einrichtungen bis Mitte April – ein einmaliger Vorgang in der Geschichte Potsdams. Manche fürchten schon um ihre Existenz

Noch ist unklar, wie die Coronavirus-Pandemie weiter verlaufen wird. Eine Risikoanalyse der Bundesregierung von 2012 zeigt aber: Die Behörden waren gewarnt.

Staatschef Bolsorano hat das Coronavirus lange Zeit heruntergespielt. Nun ist ein Mitarbeiter krank, der zuvor US-Präsident Trump traf.

Menschen, die älter sind als 65, sind besonders gefährdet von Covid-19. Erste Seniorenheime verbieten deshalb Besuche. Enkeltrickbetrüger nutzen die Lage aus.

COVID-19 trifft den Libanon besonders hart. Das Land steckt in einer schweren Wirtschaftskrise, die Politik reagiert unzulänglich.

Auch beim Tagesspiegel gibt es einen Infizierten. Wie gehen wir damit um? Alle versuchen ihr Bestes. Und verzweifeln an den Gesundheitsämtern.

Die EZB will mehr Unternehmensanleihen kaufen. Banken bekommen Hilfe bei der Kreditvergabe. Ökonomen loben das - und doch brechen die Aktienkurse ein.

Sie stehen in direktem Kontakt mit den möglicherweise Infizierten. Es gibt Schutzvorkehrungen, doch ein Risiko bleibt.

Kaum einer bleibt verschont. James Blunt spielt vor leeren Rängen, Michelle Hunziker ist in Quarantäne.

Die Maschinenbauer schreiben 2020 schon ab: Die Produktion schrumpft um fünf Prozent. Nur dem Handwerk geht es hervorragend.

Aus Sorge vor einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus sind viele kulturelle Veranstaltungen in Potsdam-Mittelmark abgesagt worden.

Die Verlangsamung der Coronavirus-Epidemie ist derzeit fast genauso wichtig, wie sie zu stoppen. Sehen Sie hier, warum.

Schon fast 3000 mit dem Coronavirus Infizierte, dutzende Tote. In Spanien herrscht große Angst. Und auch die Tourismusbranche zittert.

Der öffentliche Raum wird durch das Coronavirus wieder zur Bedrohung. Warum es uns so schwer fällt, auf Gemeinschaftserlebnisse zu verzichten.

Die intensivmedizinische Versorgung in Norditalien steht vor dem Kollaps. Alte können nicht mehr behandelt werden. Ärzte schildern schreckliche Zustände.

Seine Frau kam stark erkältet aus Mailand zurück, nun zeigt der Lehrer einer Berliner Schule selbst Symptome. Doch das scheint niemanden zu interessieren.

In der US-Basketball-Liga NBA ist der Spielbetrieb wegen des Coronavirus ausgesetzt. Die Wahrscheinlichkeit eines vorzeitigen Saisonendes ist groß.

Nicht nur die Hände, auch das Smartphone sollte gerade in Zeiten des Coronavirus gründlich gereinigt werden. Was man bei der Desinfektion beachten muss.

Wer aus Angst vor Ansteckung nicht reisen will, muss die Stornierung bezahlen. Reiseveranstalter reagieren jetzt mit speziellen Angeboten.

Influenza sei viel gefährlicher als Corona, hört man derzeit von vielen Seiten. Doch die Tatsachen sind ein bisschen komplexer.

Das Stadion, der Club, die Party? Statt zu diskutieren, ab wie vielen Teilnehmern die Absage einer Veranstaltung nützt, sollte jeder selbst vernünftig handeln.

Nach langem Zögern wegen des Coronavirus greift der US-Präsident nun zu drastischen Maßnahmen gegen Europa. Der EU wirft er vor, nicht schnell genug zu handeln.

Reisende aus Risikogebieten müssen die Karten ausfüllen. Doch das produziert Papierberge, über die niemand den Überblick behält. Amtsärzte fordern Alternativen.

Alles wie immer? Leider auch in Potsdam nicht. Das Virus hat die Stadt erreicht. Und es gibt Sturm.

Nach langem Abwarten macht die Kanzlerin die Coronavirus-Epidemie zur Chefsache. Ihre Botschaft: Die Situation ist unberechenbarer als die Finanzkrise.

Das aktuelle Krisenmanagement zeigt, woran Rot-Rot-Grün schon länger kränkelt. Doch diesmal hätte sich der Regierende Bürgermeister fast ums Amt gebracht.

Die aktuelle Corona-Entwicklung für Potsdam und Brandenburg: Kind auf der Intensivstation, Schule geschlossen, Tulpenfest fällt aus, Museum Barberini schließt und zwei Corona-Kranke in Potsdam-Mittelmark.

Berlins Senat sagt Großveranstaltungen doch ab. Amtsärzte wollen generelles Verbot. Union Berlin bestreitet Geisterspiel und das Berghain schließt.

Lange hat der Präsident die Corona-Krise heruntergespielt. Doch in seinem Umfeld wächst die Sorge – auch weil die USA auf eine Epidemie kaum vorbereitet sind.

Vor sieben Jahren hat die EU-Kommission vorgeschlagen, dass Airlines erst für Verspätungen von fünf Stunden haften müssen. Der Plan ist auf einmal topaktuell.

In einer Umfrage gaben 78 Prozent an, dass sie sich unvorbereitet und uninformiert fühlen. Die Senatsverwaltung sieht sich nicht in der Verantwortung.
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