
Die Informationen über die Epidemie sind lückenhaft, warnen Forscher. Der Erreger könnte längst weiter verbreitet sein, als offizielle Daten zeigen.

Die Informationen über die Epidemie sind lückenhaft, warnen Forscher. Der Erreger könnte längst weiter verbreitet sein, als offizielle Daten zeigen.

Außerdem: In Berlin wird es zum Wochenende stürmisch und weggesperrte Schwarzfahrer kosten das Land Millionen. Die Themen des Tages – und was morgen so geht.

Wegen des Coronavirus' arbeiten viele Chinesen von zu Hause. Für Arbeiter geht das nicht – sie müssen um ihre Existenz fürchten.

Li machte auf das Virus aufmerksam und wurde zum Schweigen gezwungen. Jetzt wird er in China als Held gefeiert. Die Regierung zeigt sich ratlos.

In Deutschland nimmt die Zahl der Wintervögel immer weiter ab. Naturschützer warnen vor einem dramatischen Rückgang der Brutpaare auf Agrarflächen.

Im Internet kursieren wilde Theorien über den Ursprung des Virus. Dazu tragen auch fragwürdige „Forscher“ bei. Schnelle Studien enthalten oft Fehler.

Wenn in Deutschland ein größerer Ausbruch käme, würden sehr viele Spezialplätze in Kliniken gebraucht werden. Ob es genug gibt, dazu gibt es keine Daten.

Auf dem Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“ gib es zehn Fälle des Coronavirus. Nun steht das Schiff in Japan mit etwa 3700 Menschen an Bord unter Quarantäne.
Der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, über die Chancen, rasch eine Vakzine gegen das Virus zu entwickeln.

In Thailand hatte der Impfstoff RV-144 noch etwa 30 Prozent der Geimpften geschützt. Eine Weiterentwicklung weckte Hoffnungen, die nun enttäuscht werden.

International wird die Entwicklung von Impfstoffen gegen das Wuhan-Virus forciert. Auch in Deutschland. Aber ist das schnell genug?

Chinas Propagandamaschine läuft im Kampf gegen das Coronavirus auf vollen Touren. Die „Global Times“ veröffentlicht ein verstörendes und zweifelhaftes Video.

Bislang wurde das Coronavirus in Afrika trotz enger Beziehungen zu China nicht nachgewiesen. Sollte es dazu kommen, könnte das das Virus langfristig etablieren.

Verluste von bis zu neun Prozent an einem Tag: Der Kurzsturz an Chinas Börsen verunsichert die Anleger an den Märkten.

Flugsäuger sind faszinierend und schützenswert. Doch ihr besonderes Immunsystem kann sie auch zu gefährlichen Keimschleudern machen.

Im Internet kursieren viele Falschmeldungen über das Coronavirus. Sogar Minister Spahn warnt vor Fake News. Die Sozialen Netzwerke versuchen zu reagieren.

Immer wieder schaffen Krankheitserreger, wie das Coronavirus, den Sprung über die Artgrenze. Der Virologe Luka Cicin-Sain erklärt, warum das so ist.

Bisher heißt das Coronavirus, das die Welt in Atem hält, „2019-nCoV“. Das soll sich bald ändern, die Ähnlichkeit zum Sars-Virus soll auch im Namen deutlich werden.

Christian Drosten hat einen Test für das Coronavirus entwickelt. Im Interview erklärt der Virologe, was den Erreger so anpassungsfähig und gefährlich macht.

Gesundheitsminister Jens Spahn hat anlässlich der Rückkehr von Deutschen aus Wuhan vor Diskriminierungen gewarnt. Eine Nachrichtenzusammenfassung vom Tag.

Wenn sich das Virus annähernd so verhält, wie Forscher annehmen, dann hinkt der Vergleich mit der Grippe: Es wäre deutlich lebensgefährlicher. Ein Kommentar.

Chinas Anteil an der globalen Wirtschaftsleistung ist dreimal so groß wie zu Zeiten der Sars-Epidemie. Entsprechend groß ist die Sorge an den Aktienmärkten.

Dass das Coronavirus sich inzwischen weltweit ausbreitet, liegt auch an Chinas fataler Informationspolitik, die nur ein Überleben sicher soll: das der Partei. Ein Gastbeitrag.

Die wenigen Menschen, die an dem Toten vorbeigehen, nähern sich ihm nicht. Nachdem er abgeholt wurde, desinfizieren Einsatzkräfte die Stelle.

In Fahrland wurde ein Fahrzeug-Anhänger mit Schlachtabfällen abgestellt. Die Stadtverwaltung ließ die Fleischreste auf mögliche Viren untersuchen. Der Test war negativ, aber eine Frage ist offen.

In Berlin können bis zu 20 Hochrisiko-Patienten gleichzeitig behandelt werden. Reicht das im Fall einer Coronavirus-Pandemie? Womöglich nicht.

Chinesen fürchten ihre Landsleute aus Wuhan, Europäer ängstigen sich vor Asiaten: Die Furcht vor dem Coronavirus führt zu Anfeindungen.

Zwei Studien zeigen: Ältere Menschen mit Vorerkrankung könnten besonders anfällig sein. Bezüglich Kindern überraschen die ersten Ergebnisse.

Außerdem: Kritik an Chinas Informationspolitik und ein dickes Minus bei der Deutschen Bank. Die heutigen Themen des Tages – und was morgen los ist.

Weltweit arbeiten derzeit neun Teams an Impfstoffen gegen das Coronavirus. Mit dabei ist auch eine Hamburger Gruppe, die kurz vor dem Ziel stehen könnte.

Waren werden primär mit Schiffen transportiert. Eine Schließung der Häfen könnte weltweit die Versorgung gefährden. Droht eine unkontrollierte Ausbreitung des Coronavirus?

Heute sollen die Ergebnisse zu dem Potsdamer Verdachtsfall vorliegen. Die möglicherweise mit dem Coronavirus infizierte Schülerin wird im Bergmann-Klinikum beobachtet - einige Patienten dort sind verunsichert, andere warnen vor Panik.

Nach der Virusattacke auf das Kammergericht sind weiterhin viele Fragen offen. Der Justizsenator erwägt eine Untersuchung – und verstrickt sich in Widersprüche.

Außerdem: Huawei kooperiert offenbar doch mit Chinas Regierung. Berlin hofft auf die IAA. Die Themen des Tages – und was morgen so los ist.

Eine junge Patientin aus China mit Verdacht auf Coronavirus wird im Potsdamer Klinikum behandelt. Es handelt sich um eine Schülerin des Schiller-Gymnasiums. Am Donnerstag soll das Ergebnis des Virus-Schnelltests vorliegen.

Auf einem Obstgut in Marquardt befiel ein Virus rund 8000 Kirschbäume. Der Erreger ist für den Menschen ungefährlich. Verkäuflich wären die Kirschen dennoch nicht mehr gewesen.

Wissenschaftler von Humboldt Uni und Robert-Koch-Institut berechnen die Ausbreitung des Coronavirus. Es zeigt sich: Mit dem BER hat Berlin auch einen Vorteil.

Vier Menschen in Deutschland sind mit dem neuen Coronavirus infiziert. Beim Kampf gegen die Epidemie sollen Online-Kurse helfen.

Rund 90 Deutsche stecken derzeit im chinesischen Wuhan fest. Nicht alle wollen dabei sein, falls Deutschland eine Coronavirus-Rückholaktion startet.

Die deutschen Behörden und die Weltgesundheitsorganisation reagieren bislang entspannt auf den Coronaausbruch. Zu Unrecht, findet Virologe Kekulé.
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