
Jahrelang war das Interesse an der Erforschung von Coronaviren gering. Jetzt schaut die Welt, was aus den Biologie-Labors gegen die Seuche helfen könnte.

Jahrelang war das Interesse an der Erforschung von Coronaviren gering. Jetzt schaut die Welt, was aus den Biologie-Labors gegen die Seuche helfen könnte.

Ein Gutachten zur Virus-Attacke auf das Berliner Kammergericht erhebt schwere Vorwürfe. Gültige Standards wurden systematisch unterlaufen. Ein Kommentar.

In Bayern hat ein Mann sich mit dem Virus infiziert. Diese erste Übertragung außerhalb Asiens mahnt, jetzt wirklich vorbereitet zu sein. Ein Kommentar.

Erstmals ist das Coronavirus außerhalb Asiens von Mensch zu Mensch übertragen worden. Was droht nun, wie kann man sich schützen? Sieben Fragen und Antworten.

Hinter dem Cyberangriff aufs Kammergericht steckt organisierte Kriminalität – vermuten Sicherheitsexperten. Die Täter hatten wohl Vollzugriff auf die Daten.

Brandenburgs grüne Sozialministerin Ursula Nonnemacher über ihre neue Aufgabe, Seuchen, Lunapharm und Pflegeroboter.

Während Chinas Krisenpolitik im Ausland oftmals als positiv beurteilt wird, wächst innerhalb des Landes die Kritik an den Machthabenden.

Wofür Forscher bei Sars Monate brauchten, gelang beim Wuhan-Virus in wenigen Tagen. Das stimmt – trotz schlechter Nachrichten – zuversichtlich. Ein Kommentar.

Justizsenator Behrendt und der Kammergerichtspräsident hatten zuvor behauptet, es wurden keine Daten geklaut. Ein Gutachten korrigiert ihre Aussage.

Verdacht im DRK-Klinikum: Eine Frau kommt aus China und hat Beschwerden. Doch bald stellt sich heraus: Sie hat sich nicht mit dem Coronavirus angesteckt.

Unaufhaltsam breitet sich die Afrikanische Schweinepest in Europa aus. Zwischen ihr und Deutschland stehen die Jäger. Was können sie ausrichten?

Die Lungenkrankheit aus China hat nun auch Europa erreicht. Die chinesischen Behörden verschärfen derweil ihre Bemühungen zur Eindämmung des Virus.

In China beginnt das Jahr der Ratte desaströs. Auf Festivitäten muss die Bevölkerung vielerorts verzichten.

Außerdem: der Coronavirus breitet sich weiter aus und Merkel fordert in Davos mehr Klimaschutz. Die heutigen Themen des Tages – und was morgen ansteht.

Das Corona-Virus hat Wuhan ins internationale Rampenlicht gerückt. Quelle des Erregers scheinen auf dem lokalen Tiermarkt verkaufte Schlangen zu sein.

Politik, Behörden und Jäger haben einen Schlachtplan. Wildschweine werden erschossen, Zäune gebaut. Die Seuche ist auf 12 Kilometer herangerückt.

Außerdem: Die AfD in Thüringen mag Maaßen und Online-Glücksspiele sollen legal werden. Das waren die Themen des Tages – und das steht morgen an.

Besorgniserregende Nachrichten zum Wuhan-Virus: Die Zahl der Toten ist sprunghaft gestiegen, Experten befürchten eine Luftübertragung.

Millionen Chinesen sind unterwegs, um mit den Familien in das Jahr der Ratte zu feiern. Das macht die Kontrolle des Wuhan-Virus zur Herausforderung.

Auch in Deutschland stellen sich Behörden, Kliniken und Flughäfen auf Fälle der Lungenkrankheit aus China ein. Doch Gelassenheit überwiegt.

Die Zahl der mit dem Coronavirus Infizierten steigt rapide. Die WHO berät in einer Krisensitzung. Die wichtigsten Hintergründe zur Lungenkrankheit.

Nach dem ersten Vogelgrippefalls in Brandenburg ruft die Geflügelwirtschaft die Halter zu Wachsamkeit auf. Auch in Berlin werden laufend tote Vögel untersucht.

Der Ausbruch einer Lungenkrankheit in China sorgt für alte Reflexe. Der Staat beschönigt, die Bürger sind hochgradig misstrauisch.

Im Landkreis Spree-Neiße in Brandenburg ist der Geflügelpest-Erreger bei einer toten Gans nachgewiesen worden. Es ist der erste Fall dieses Jahr in Deutschland.
Es ist der erste bestätigte Fall in Deutschland: In Spree-Neiße ist bei einem toten Vogel Geflügelpest nachgewiesen worden.

Ein neues Atemwegs-Virus breitet sich in China aus, es gibt Todesfälle. Wie groß ist die Gefahr? Ein Gespräch mit einem der weltweit führenden Viren-Experten.

Die Sars-ähnliche Krankheit aus Wuhan ist in Peking und auch in Nachbarländern aufgetreten. Inzwischen gibt es drei Todesfälle.

Ausländische Forscher gehen bei der neuen Lungenkrankheit in China von 1700 Infizierten aus. Dort werden erst 62 Fälle bestätigt. Bisher gibt es zwei Tote.

Fünf Menschen schweben weiterhin in Lebensgefahr. Die Krankheit war nach Infektionen auf einem Fischmarkt in Wuhan ausgebrochen.

Noch ist unklar, ob das in China aufgetauchte neuartige Coronavirus von Mensch zu Mensch übertragbar ist. Nun wurde es bei einem Mann in Japan gefunden.

41 Menschen haben sich in China mit Viren infiziert, die jenen Erregern ähneln, die 2002 bei mehr als 8000 Patienten schwere Lungenerkrankungen auslösten.

Die Bekämpfung der Schweinepest könnte schwierig werden. Viele Wildschweine haben die Jäger inzwischen durchschaut. Auch der Wolf hat ihre Intelligenz geschärft.

Dutzende Menschen sind in China an einem neuen Coronavirus erkrankt. Ein 61-Jähriger ist nun verstorben. Experten haben Tiere als Quelle in Verdacht.

Der Feldberg im Schwarzwald gilt als Wiege des Skilaufs in Mitteleuropa. Doch Winter wird es immer seltener.

Ein neues Coronavirus ist offenbar Auslöser der Lungenerkrankungen in China. Das bevorstehende chinesische Neujahrsfest verkompliziert die Lage.

Lange kannte man die Borna-Krankheit nur von Nutztieren. Nachweise aus Bayern bestätigen: Auch beim Menschen sorgt das Virus für mehr Todesfälle als angenommen.

Nach dem Virusbefall im Kammergericht verlangen Abgeordnete Aufklärung über Hintergründe. Der Präsident blockt ab.

Eine Lungenkrankheit grassiert in China, sie erinnert an die tödliche Sars-Epidemie 2002. Die Weltgesundheitsorganisation hat sich bereits eingeschaltet.

In polnischen Mastbetrieben wurde das Virus festgestellt, hunderttausend Tiere müssen getötet werden. Was bedeutet das für Brandenburg?
2019 war ein spektakuläres Jahr für die Forschung: Ebola ist behandelbar, ein Frühmensch bekommt ein Gesicht und Google erreicht Quantenüberlegenheit.
öffnet in neuem Tab oder Fenster