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Ein Bild aus besseren Tagen: Michael Müller (l), damals noch Regierender Bürgermeister und die damalige SPD-Landesvorsitzende Franziska Giffey.

© picture alliance/dpa/ Paul Zinken

Tagesspiegel Plus

Berliner SPD beschädigt eigenes Spitzenpersonal: Der Gang in die Opposition täte der Dauerregierungspartei gut

Saleh, Müller und nun Giffey: Die SPD düpiert in erstaunlicher Regelmäßigkeit ihre eigenen Leute. Für alle Fälle gibt es konkrete Gründe. Dennoch stehen sie für ein strukturelles Problem der Partei.

Daniel Böldt
Ein Kommentar von Daniel Böldt

Stand:

Positiv könnte man es so wenden: Die Berliner SPD hat keine Angst vor großen Namen. Nachdem die Sozialdemokraten erst den früheren Regierenden Bürgermeister Michael Müller ins Abseits schoben und dieser anschließend seine politische Karriere beenden musste, trifft es nun Müllers Amtsnachfolgerin Franziska Giffey.

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