
Ein Berliner Mieter zahlt selbst 460 Euro und fordert von seinen Untermietern 962 Euro. Seit Mittwoch berät der Bundesgerichtshof: Dürfen Mieter einen Aufschlag verlangen? Viele sind gespannt auf das Urteil.

Ein Berliner Mieter zahlt selbst 460 Euro und fordert von seinen Untermietern 962 Euro. Seit Mittwoch berät der Bundesgerichtshof: Dürfen Mieter einen Aufschlag verlangen? Viele sind gespannt auf das Urteil.

Im Fernheizwerk Neukölln ist eine volldigitale Warte zur Steuerung der Strom- und Wärmeproduktion eingeweiht worden. Thema des Tages war aber die Akzeptanz für die Kosten der Wärmewende.

Die Hauptstadtwirtschaft entwickelt sich deutlich besser als im Bundesdurchschnitt. Damit setzt Berlin seinen positiven Kurs fort.

In Folge 290 unserer Verbraucherschutzkolumne „Mein guter Rat“ erklärt der Autor Markus Kamrad anschaulich, warum Kleinanleger nicht auf Einzelaktien setzen sollten. Und was die Alternativen sind

150 bedrohte Content-Moderator:innen von TikTok schwören sich mit Berlins Arbeitssenatorin auf ihren Arbeitskampf ein. Am Donnerstag trifft man sich vor dem Arbeitsgericht.

Bekommt Brandenburg nach Tesla ein weiteres E-Autowerk? Ein chinesischer Konzern will prüfen, dort Luxusautos zu bauen. Eine Bürgerinitiative warnt vor „massiven Folgen“ und hat einen konkreten Ort im Verdacht.

Die Bürokratie ist Dauergast in ihrer Praxis, zetern Berufsvertreter. Die Politik solle sie von den vielen Vorgaben befreien. Andernfalls drohe die Versorgung in Berlin zusammenzubrechen.
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