Initiative am Berliner Stadtrand gegen Rechtsextreme: „Es ist an der Zeit, sich für die Demokratie zu engagieren!“

Unsere Newsletter, inzwischen berlinweit rund 287.000 Mal abonniert, bringen Ihnen Aktuelles und Hintergründiges aus Ihrem Bezirk. Heute haben wir, wie immer mittwochs, aus Neukölln gesendet (sowie aus Mitte und aus Reinickendorf). Die Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel können Sie hier bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Aus NEUKÖLLN schreibt Bezirks-Expertin Madlen Haarbach unter anderem über diese Themen:

• Der Kampf gegen Rechtsextremismus ist ein wichtiges Thema in unseren bezirklichen Newslettern, neben den Ermittlungen der Behörden auch Initiativen, Aktionen und Demonstrationen. Bei strömendem Regen etwa kamen jetzt einige hundert Menschen zusammen, um in Rudow gegen Rassismus und für Respekt und Vielfalt zu demonstrieren. Aufgerufen hatte die Initiative „Rudow empört sich“ unter dem Motto „Es ist an der Zeit, sich für die Demokratie zu engagieren!“. Wie die Aktion verlief und wer dort sprach, lesen Sie im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
• „Zukunft Köllnische Heide“: Was Grünen-Abgeordnete für den „Problemkiez“ vorschlagen
• Zunehmende Gewalt von Schüler:innen: Was Schulleiter Robert Giese dazu sagt
• Auf dem früheren „Blub“-Gelände sollen 860 Wohnungen entstehen
• Senat zu Besuch in Neukölln
• „2A-Hostel“: Bisherige Notunterkunft soll wieder als Hostel genutzt werden
• BVV debattiert über Gaza-Konflikt: SPD wirft Linken vor, zu „Hass aufzustacheln“
• Parkscheinpflicht in der Sonnenallee zeitweilig ausgesetzt, warum?
• Spielplatz in der Kirchgasse wieder eröffnet, Gestaltungsvorbild ist ein weltberühmter Surrealist
• Keine Zusatzmittel für Familienzentrum Shehrazad
• Hoch hinaus: Besuch auf der Baustelle des Estrel-Towers
• „Dekoloniales Denkzeichen“ für das Berlin Global Village
• Kombibad Gropiusstadt soll für öffentliche Sportangebote genutzt werden
• Saisonstart bei der Neuköllner Marktbühne
• Termine und Tipps für die Ostertage und die Ferien

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.