Giffey über Warschau und Berlin: „Vergleichbare Lage am Fluss“

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Über LICHTENBERG schreibt Robert Klages unter anderem:

• Seinen vorerst letzten Newsletter aus Warschau verfasst unser Autor diesmal. Nach seinem Stipendiums-Aufenthalt in der polnischen Hauptstadt kehrt er nach Berlin zurück. Diesmal hat er unter anderem Berlins Regierende Bürgermeisterin zum Thema Städtepartnerschaft befragt, denn nicht nur einige Berliner Bezirke sind mit Warschauer Distrikten verbunden (nicht zuletzt Lichtenberg und Białołęka), sondern auch Berlin mit Warschau selbst. Neben der historischen deutschen Schuld gegenüber Polen, der gegenwärtigen politischen Lage mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und der polnischen Community in Berlin äußert sich Giffey auch zum Thema Stadtentwicklung: „Beide Städte tauschen sich auf wissenschaftlicher und fachlicher Verwaltungsebene zu Fragen von Grünflächen/Grünanlagen und ihrer Bedeutung für das urbane Leben aus und betrachten dabei auch die mit Warschau vergleichbare Berliner Lage am Fluss zu Fragen der Ufernutzung- und -bebauung und des Wohnens am Wasser.“ Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
• Neues zur buddhistischen Gemeinde in Lichtenberg: Darf die Pagode doch bleiben?
• Mehrsprachige Hausarztpraxis eröffnet
• Uta Köbernick bekommt Berliner Kabarettpreises
• Welche Stadt soll das sein? Modellbau-Eisenbahn am Lichtenberger Bahnhof
• Hooligans wollten sich prügeln: Polizei nimmt Union-Fußballfans in Lichtenberg fest

Über TREPTOW-KÖPENICK schreibt Julia Schmitz zum Beispiel:

• Corona im Bezirk: Inzidenz steigt wieder an
• Neubauprojekt in Altglienicke: CDU kritisiert Bau von Mehrgeschossern zwischen Einfamilienhäusern
• Bürgerbeteiligung zur neuen Straßenbahnlinie zwischen Johannisthal und Gropiusstadt
• Bezirkspolitik zum Ausprobieren: Welcher BVV-Typ sind Sie?
• Schwerer Abschied für S-Bahn-Liebhaber: Die Tage der Baureihe 485 sind gezählt
• „Vanishing Berlin”: Mit Alexander Steffen zu den verschwundenen Orten der Stadt
• Ungarischer Ministerpräsident Victor Orban trifft Union-Spieler im Stadion: Verein sieht sich massiver Kritik ausgesetzt

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