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Die Spitzenkandidaten in Berlin: Ramona Pop (l-r, Grüne), Frank Henkel (CDU) und Michael Müller (SPD)

© dpa/Sophia Kembowski

TV-Debatte zur Berlin-Wahl: Müller will sich nicht auf Eröffnungstermin für BER festlegen

Von SPD bis AfD - beim RBB kamen die Spitzenkandidaten der wichtigsten Parteien zur Berlin-Wahl zusammen. Die einzige TV-Debatte vor der Wahl zum Nachlesen im Liveblog.

Stand:

Am Dienstagabend trafen sich die Spitzenkandidaten von SPD, CDU, Grüne, Linke und AfD zur einzigen Fernsehdebatte vor der Berlin-Wahl. Hashtag der Sendung war #rbbwahl. Unsere Sonderseite zur Berlin-Wahl finden Sie hier.

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Der Tagesspiegel

Wir verabschieden uns!

Was hat der Abend gebracht? Einig sind sich alle in der Ablehnung der AfD. Die SPD hat ein Problem mit Wohnungseigentümern und will lieber keinen BER-Eröffnungstermin nennen. Frank Henkel findet es gut, dass Müller ihn unterstützt beim Thema Innere Sicherheit, hat aber sonst kaum in den Angriffsmodus geschaltet. Wie es meine Kolleginnen Sabine Beikler und Maria Fiedler gesehen haben, können Sie hier nachlesen. Danke für Ihr Interesse an diesem Liveblog!
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Der Tagesspiegel

Sympathiepunkte für Lederer, Abzüge für Pop

Sabine Rennefanz, Kollegin der Berliner Zeitung, und Jörg Thadeusz fanden, dass Klaus Lederer Sympathiepunkte gesammelt haben. Ramona Pop wirkte dagegen aufgekratzt und anstrengend. "Liegt das daran, dass sie eine Frau ist", fragt sich Rennefanz. Seidl verteidigte Pop: "Sie war eben leidenschaftlich."
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Der Tagesspiegel

Henkel hat bisher am wenigsten gesprochen...

...deshalb bekommt er nochmal eine Frage: Wie gehen Sie das an, dass die Menschen zurück kommen von der AfD zu den Volksparteien. "Ich verteufele die Menschen, die Wähler der AfD nicht. Wir werden um sie kämpfen. Was ich von der AfD höre, hat mit unserem christlichen Menschenbild nichts zu tun. Wer auf Menschen schießen will, kann kein Partner der CDU sein - und wird es auch nicht."
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Der Tagesspiegel

Henkel fragt Pazderski

"Ihre Partei verrät alles, was Deutschland stark gemacht hat, wie passt das zusammen mit ihrer Kandidatur?" Pazderski: "Wir sind bereit Verantwortung zu übernehmen, wir werden mit jedem zusammenarbeiten, der das Wohl der Stadt im Blick hat."

Nachfrage: Gauland wolle Opposition machen. Klingt alles nach klassischer Protestpartei. Wie wollen Sie das anders machen? "Wir wollen das anders machen. Wir wollen gute Oppositionsarbeit machen. Und was Gauland in Brandenburg macht, ist seine Sache, in Berlin haben wir ein anderes Konzept." 
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