zum Hauptinhalt
Der Bildausschnitt zeigt eine Hand, die einen Böller anzündet.

© dpa/Britta Pedersen

Live

Silvester 2025 in Berlin im Liveblog: Kind mit schwerer Handverletzung ist erstes Bölleropfer – vermehrt auch Glätteunfälle

Ein Jahreswechsel zwischen Party und Großeinsatz: Die Techno-Demo an der Siegessäule kann stattfinden, es gibt aber Auflagen. Der Bahnhof Brandenburger Tor ist gesperrt. Der Silvester-Blog für Berlin.

Stand:

Berlin feiert und feuert ins Neue Jahr: Mit 4300 Einsatzkräften will die Polizei einen friedlichen Jahreswechsel von 2025 zu 2026 sicherstellen. In der Vergangenheit hat es zu Silvester und Neujahr oft größere Ausschreitungen und Gewalttaten gegeben. Zugleich ist die Hauptstadt in diesen Tagen das Ziel vieler Touristen aus aller Welt. Tausende werden unter anderem am Brandenburger Tor zur Party erwartet – mit neuem Konzept.

See latest updates
Neuen Beitrag anzeigen
Neue Beiträge anzeigen
new updates
Franziska von Werder
Author Franziska von Werder

Viele Verletzte durch Glätte – Kind mit schwerer Verletzung erstes Bölleropfer

Vereiste Gehwege und glatte Straßen führen am letzten Tag des Jahres zu einem Anstieg von Verletzten mit Frakturen in den Notaufnahmen. 

Bis zum Nachmittag kamen im Unfallkrankenhaus Berlin (UKB) in Biesdorf 30 Patientinnen und Patienten mit glättebedingten Verletzungen an, teilte Pressesprecherin Angela Kijewski mit. „Das ist enorm“, sagte sie. Viele Menschen müssten operiert werden.

„Die große Befürchtung ist, dass sich im Laufe des Tages Bölleropfer und Verletzte durch Glätteunfälle summieren und es zu einer Überlastung kommt.“ Wer jetzt noch in die Notaufnahme komme, müsse sich auf lange Wartezeiten einrichten. Schon von der Glätte vor einigen Tagen seien in Summe etwa 150 Patientinnen und Patienten wegen Unfällen behandelt worden. Einige hätten die Klinik noch nicht wieder verlassen können.

Beim ersten Böller-Patienten handelt es sich um ein Kind mit einer schweren Handverletzung. Es kam bereits am Dienstagabend in die Klinik. (mit dpa)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Kein Beitrag vorhanden
Ingo Salmen
Author Ingo Salmen
Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hat am Nachmittag Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei besucht. In etwa anderthalb Stunden wird sie mit dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU) sowie Polizeichefin und Feuerwehrchef vor die Medien treten und eine Bilanz des Silvestertages ziehen. Spannend wird dann natürlich vor allem, was die Nacht noch bringen wird. Wir berichten über beides.
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Ingo Salmen
Author Ingo Salmen

Achtung: Bahnhof Brandenburger Tor gesperrt

Und wo wir schon bei freundlichen Hinweisen sind: Zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule wird ja gleich doppelt gefeiert. Wer dorthin anreisen möchte, kann allerdings den Bahnhof Brandenburger Tor nicht nutzen, der ist nämlich seit 16 Uhr bis nach Mitternacht gesperrt. Das gilt für die S-Bahn genauso wie für die U-Bahn. Eine mögliche Alternative ist der Bahnhof Friedrichstraße, ebenso der Hauptbahnhof. Die U5 fährt sogar von 22 bis 2 Uhr nicht zwischen Alexanderplatz und Hauptbahnhof.
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Franziska von Werder
Author Franziska von Werder

Polizei entdeckt 35 Kugelbomben in Carsharing-Auto

In einem in Neukölln geparkten Carsharing-Auto hat die Polizei vor Silvester Hunderte illegale Feuerwerkskörper entdeckt, darunter 35 Kugelbomben. Aus dem Wagen soll in den vergangenen Tagen jeweils abends Pyrotechnik verkauft worden sein, wie die Polizei auf Facebook mitteilte.

Durch die Scheiben habe man eindeutig beschriftete Kartons gesehen, um das Fahrzeug hätten Verpackungen gelegen, hieß es. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde den Angaben zufolge kistenweise zum Teil illegale Ware aus dem Auto geholt.

Wie ein Polizeisprecher auf Anfrage sagte, ermittelten Beamte die 20-jährige Mieterin des Wagens. Doch habe sie angegeben, ihr Carsharing-Konto sei gehackt und unbefugt genutzt worden. Der Verkauf wurde nach Angaben des Polizeisprechers aus einem zweiten Wagen gemanagt, der aber noch nicht ermittelt wurde. Gerufen wurde die Polizei nach seinen Worten am Dienstagmorgen. (dpa)

Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Franziska von Werder
Author Franziska von Werder

Techno-Demo an der Siegessäule kann stattfinden

Die Versammlung unweit der vom Land Berlin organisierten Feier am Brandenburger Tor wurde genehmigt – allerdings ohne gastronomische Versorgung. Einen entsprechenden Eilantrag hatte Versammlungsleiter Armin Mostoffi Kamari beim Verwaltungsgericht gestellt, dieser sei jedoch abgelehnt worden, wie ein Sprecher des Gerichts am Mittwoch dem Tagesspiegel bestätigte.

Für die Demo mit Partycharakter sind mehrere Trucks, eine Bühne und DJ-Auftritte ab 18 Uhr geplant. Zwischenzeitlich war unklar gewesen, ob die Veranstaltung aufgrund eines angeblich unzureichenden Sicherheitskonzepts überhaupt stattfinden kann. Nach Tagesspiegel-Informationen haben sich der Veranstalter und die Versammlungsbehörde auf ein Konzept geeinigt.

Der Antrag auf den Betrieb von Essensständen wurde abgelehnt, weil die Versorgung mit Speisen und Getränken nicht zum inhaltlichen Kern der Versammlung beitrage und auch keine Grundlage bestehe, sie im Eilverfahren straßenrechtlich zu genehmigen, begründete der Gerichtssprecher die Entscheidung von Dienstag. Für Besucherinnen und Besucher des Techno-Raves heißt das, dass sie sich auf der Party selbst mit Getränken und Essen versorgen müssen.

Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Franziska von Werder
Author Franziska von Werder
Schutz vor Silvestervandalismus: Parkautomaten rund um den Leopoldplatz außer Betrieb

Aus Sorge vor Vandalismus mit Böllern und Feuerwerkskörpern hat der Bezirk Mitte die Parkscheinautomaten rund um den Leopoldplatz in Wedding kurzzeitig abgeschaltet. Darüber berichtet die "B.Z.".

„Seit dem 22. Dezember wurden die Parkscheinautomaten im Bezirk Mitte sukzessive mit einem Silvesterschutz versehen. Dies soll Vandalismus durch Feuerwerkskörper erschweren“, teilte das Bezirksamt der Zeitung mit. 30 Parkscheinautomaten seien demnach beim vergangenen Jahreswechsel in Mitte beschädigt worden. Das kostete den Bezirk rund 50.000 Euro.

Die Automaten sind derzeit weder durch Münzeinwurf noch Kartenzahlung zu bedienen, weil die Münzschlitze durch eine Fernschaltung verriegelt und die Kartenleser mit einem gesonderten Schutz versehen wurden. Die bedeute aber nicht, dass die Parkraumbewirtschaftung aufgehoben ist, betont das Bezirksamt. Autofahrer rund um den Leopoldplatz sollen auf Park-Apps oder eine Parkscheibe zurückgreifen. Am 1. Januar soll der Schutz wieder aufgehoben werden.

Der Leopolplatz gehört nicht zu den Böllerverbotszonen wie zum Beispiel der Steinmetzkiez und die Sonnenallee, wo keine Raketen abgefeuert werden dürfen.
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Franziska von Werder
Author Franziska von Werder
Letzter Tag des Jahres beginnt mit Schnee

In Berlin schneit es am letztes Tag des Jahres. Laut Deutschen Wetterdienst (DWD) soll es auch im Verlauf des Tages örtlich zu Schneefall und Glätte kommen.

1 bis 4 Zentimetern Neuschnee sind laut DWD in der Region möglich. Wegen gefrierenden Sprühregen kann es kurzzeitig Glatteis geben. Die Glättegefahr lasse aber am Nachmittag langsam nach.

Der Neujahrsmorgen beginnt grau: Es soll dichte Wolken geben, am Nachmittag und Abend seien Schneeregen- oder Graupelschauer möglich. Die Temperaturen steigen auf 3 bis 5 Grad und es wird stürmisch: Der DWD rechnete am Morgen mit ersten Windböen von bis 60 Kilometer pro Stunde und ab dem Mittag örtlich mit Sturmböen um die 70 Kilometer pro Stunde. (mit dpa)

Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Ingo Salmen
Author Ingo Salmen

Silvester-Demo an Siegessäule soll stattfinden – für Selbstversorger

Neben der vom Land Berlin organisierten Party am Brandenburger Tor soll es nur zwei Kilometer entfernt an der Siegessäule eine alternative Silvester-Demonstration mit Party-Charakter geben. Erwartet werden bis zu 5000 Menschen. Zwischen 18 Uhr und 6 Uhr sollen 100 DJs von 14 Kollektiven aus 16 Bundesländern auflegen, wie Anmelder und Versammlungsleiter Armin Mostoffi Kamari dem Tagesspiegel am Dienstagabend sagte. Die Versammlungsbehörde habe am Dienstag erlaubt, dass zwischen 18 und 20 Uhr Trucks mit DJs um die Siegessäule fahren dürfen. Die Demonstration des Bündnisses "We are Berlin" knüpft an die "Unkürzbar"-Proteste gegen die Sparmaßnahmen des schwarz-roten Senats vor allem im kulturellen Bereich an.

Mostoffi Kamari widersprach einem Bericht des RBB, wonach es noch am Dienstag Streit um ein angeblich unzureichendes Sicherheitskonzept gegeben habe. Polizeisprecher Florian Nath hatte in der "Abendschau" gesagt, ein gefordertes Sanitätsdienstkonzept sei als "nicht ausreichend" eingestuft und daher "abgelehnt" worden.

"Wir stehen mit der Feuerwehr in direktem Kontakt", sagte Mostoffi Kamari dazu. "Natürlich haben wir einen Sanitätsdienst." Es gebe auch ein Sanitätszelt und ausreichend Personal. Die Feuerwehr habe nur noch einen Krankentransportwagen gefordert – diesen habe man inzwischen organisiert. Ursprünglich habe man schon Ende November ein 70 Seiten langes Sicherheitskonzept eingereicht – damals noch für eine Versammlung von 100.000 Menschen zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule, die das Bündnis im Sommer nach der Absage der ZDF-Silvesterparty angemeldet hatte. Mitte Dezember wies das Verwaltungsgericht jedoch einen Eilantrag des Bündnisses ab, das sich nicht durch die später entstandenen Ersatzplanungen des Landes am Brandenburger Tor verdrängen lassen wollte. Die Planungen von "We are Berlin" schrumpften daraufhin.

Mit einem neuerlichen Eilantrag habe man nun durchsetzen wollen, dass man Stände für die Versorgung mit Speisen und Getränken aufbauen dürfe, die aber per "Spenden" von den Teilnehmenden finanziert werden sollten. Das habe das Gericht am Dienstagabend zurückgewiesen – womit die Techno-Demo zum Selbstversorger-Rave wird. Mostoffi Kamari erklärte, das Bündnis habe die Versorgung der Teilnehmenden aus Sicherheitsgründen organisieren wollen, damit nicht jeder seine eigene Sektflasche und Gläser mitbringe. Das Verwaltungsgericht habe das jedoch nicht als notwendig erachtet.

Dem RBB zufolge will das Verwaltungsgericht seine Entscheidung am Mittwochmorgen öffentlich mitteilen. Der Tagesspiegel wird sich dann auch um eine aktuelle Stellungnahme der Polizei bemühen, die am Dienstagabend nicht mehr einzuholen war.
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Ingo Salmen
Author Ingo Salmen

Vor den Toren Berlins: Brandenburger Polizei findet mehr als eine Tonne Pyrotechnik bei Razzia

Bei einer Razzia im Havelland hat die Brandenburger Polizei einen Tag vor Silvester mehr als eine Tonne Pyrotechnik sichergestellt. Es handele sich um legale und um erlaubnispflichtige Feuerwerkskörper sowie selbstgebastelte Böller, teilte die Polizeidirektion West mit. Bei letzteren könnte es sich womöglich um gefährliche sogenannte Kugelbomben handeln.

Durchsucht wurden laut Polizei Wohnhäuser, Nebengelasse und Fahrzeuge von zwei Männern in Falkensee. Neben Beamten der Direktion West waren auch Unterstützungskräfte der Bereitschaftspolizei, Fachleute vom Sprengmittelbergungsdienst und Sprengstoffsuchhunde beteiligt. Gegen beide Männer wird wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz ermittelt. Die Gemeinde Falkensee grenzt westlich von Berlin an den Bezirk Spandau an. (mit dpa)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Ingo Salmen
Author Ingo Salmen

Silvester in den Rettungsstellen: Verbrennungen durch Raclette, Angstzustände, kriegsähnliche Verletzungen

Da wir gerade beim Thema Rettungsstellen waren: Mein Kollege Simon Schwarz hat sich beim UKB und anderen Berliner Kliniken und ihrem Personal umgehört, wie sie sich auf die Silvesternacht vorbereiten. Allein das Unfallkrankenhaus versorgt in der Rettungsstelle über den Jahreswechsel 250 bis 300 Patientinnen und Patienten, wenn auch nicht alle wegen Böllerverletzungen. Letztere allerdings erinnerten an "kriegsähnliche Verletzungen". Andere Häuser berichten auch von Verbrennungen durch Raclette-Grills oder psychische Erkrankungen wie Angstzustände infolge der Knallerei.
Der Tagesspiegel
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Ingo Salmen
Author Ingo Salmen

Unfallkrankenhaus meldet schon jetzt lange Schlange vor Rettungsstelle

Die besonders schweren Böllerverletzungen werden in der Hauptstadtregion vom Unfallkrankenhaus Berlin (UKB) behandelt, dem berufsgenossenschaftlichen Klinikum. Kliniksprecherin Angela Kijewski wies den Tagesspiegel gerade darauf hin, dass es schon jetzt eine lange Schlange vor der Rettungsstelle gebe. Nicht wegen besonders vieler Bölleropfer, sondern wegen der generellen Belastung der Rettungsstellen und Notaufnahmen über die Feiertage. Sie übernähmen, wenn viele Praxen geschlossen sind, oft auch die allgemeine Versorgung von Erkrankten und Verletzten, in den vergangenen Tagen oft durch Glätteunfälle.

Für Silvester und Neujahr hat das UKB wie jedes Jahr seine Kapazitäten erheblich ausgebaut. Kijewski sprach vom Jahreswechsel als einem "geplanten Großschadensereignis". Zugleich richtete sie an die Leitstellen der Feuerwehren in Berlin und dem Umland den Appell, die schweren Fälle direkt zum UKB zu schicken und andere Fälle eher woanders hin. Schwere und lebensbedrohliche Fälle, die nichts mit der Silvesterböllerei zu tun haben, würden natürlich immer zügig versorgt, sagte sie, ein Patient mit einem verstauchten Knöchel müsse angesichts der Lage in den kommenden beiden Tagen womöglich aber auch länger auf seine Behandlung warten.

Erfahrungsgemäß kommen viele Bölleropfer nicht schon in der Nacht, sondern erst am Neujahrstag zur Behandlung ins UKB – wenn der Rausch der Silvesterparty verflogen ist und sie feststellen, dass ihre Verletzung doch keine Kleinigkeit ist.
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Ingo Salmen
Author Ingo Salmen

Stress für Tiere: Zoodirektor beklagt „kriegsähnliche Geräuschkulisse“

Die Tage rund um Silvester sind aufgrund der lauten Knallerei eine Qual für Wild-, Haus- und Zootiere. Der Berliner Tierpark und der Zoologische Garten rufen deshalb zu mehr Zurückhaltung beim Böllern und Abfeuern von Raketen auf – ihr Direktor Andreas Knieriem sprach sich sogar für ein generelles Böllerverbot in der Innenstadt aus. „Die lauten Knallgeräusche, das grelle Licht und der ansteigende Feinstaubpegel setzen vielen Tieren erheblich zu“, teilten die beiden Einrichtungen mit. „Auch jenen, die im Tierpark und im Zoo Berlin leben.“

Zwar verbrächten die Tiere die Nacht dort gut geschützt in den Innenbereichen und Stallungen. „Gerade die Knallkörper, die schon vor der erlaubten Uhrzeit gezündet werden, registrieren die Tiere durchaus“, hieß es. Auch außerhalb der Einrichtungen seien Wild- und Haustiere stark belastet. Er wünsche sich deshalb einen verantwortungsvolleren Umgang der Menschen mit Böllern und Raketen, teilte Zoodirektor Knieriem mit.

„Wir können dankbar dafür sein, dass wir in einem Land leben dürfen, in dem derzeit Frieden herrscht“, betonte er. „Warum manche Menschen freiwillig eine kriegsähnliche Geräuschkulisse in ihrer Nachbarschaft herstellen möchten, ist mir persönlich ein Rätsel.“ (dpa)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })