Mehr als acht Jahre nach ihrem Rauswurf sind die beiden ehemaligen Vorstände der Berliner Bäderbetriebe endlich die Last der Vorwürfe von Untreue los.
Alle Artikel in „Polizei & Justiz“ vom 20.02.2009
Er hatte gemeinsam mit seiner Frau seinen Sohn Florian verhungern lassen und wurde zu zehn Jahren Haft verurteilt. Wegen eines Formfehlers hob der Bundesgerichtshof das Urteil nun auf. Das Verfahren muss nun wiederholt werden.
Bundeswehr brutal: Er schlug sie mit einem Lineal, trat sie und gab sie mit sexistischen Kommentaren der Lächerlichkeit preis. Jetzt muss sich ein Berufssoldat vor dem Amtsgericht Tiergarten verantworten. Er bezeichnet sein Verhalten als Neckerei.
In einer E-Mail gab ein Familienvater bekannt, seine Frau und seine Tochter in Flensburg getötet zu haben. Nun ist der Mörder gefasst worden - in Berlin. Er hatte versucht, sich in einem Hotel das Leben zu nehmen.
Drei Männer sind am Donnerstagabend bewaffnet durch Spandau gezogen. Dabei haben sie nach Polizeiangaben zwei Jugendliche verletzt, als sie diese ausrauben wollten.
Die Staatsanwälte lassen die Betrugsvorwürfe gegen die ehemaligen Vorstände der Berliner Bäderbetriebe fallen. Das langjährige Verfahren hat die Angeklagten wirtschaftlich ruiniert.
Ein Mann aus Pankow muss sich wegen Missbrauchs von Jungen im Alter bis zu 14 Jahren verantworten. In den Gerichtssaal kam er derart betrunken, dass er aus Sicht der Juristen zwar physisch, aber nicht psychisch anwesend war.
Der 20-jährige Postangestellte, der außerhalb seines Dienstes Briefe aus einem Verteilerkasten gestohlen haben soll, ist wieder frei.
Der mutmaßliche KaDeWe-Dieb bekam Anwaltsbesuch. Sein Bruder fehlt noch.